Schlagwort: DBRS
Die Brexit-Flucht ist bereits in vollem Gange
Kostet der Brexit Jobs auf der Insel, und wird er nachteilig für Großbritannien sein? Setzt eine Flucht ein? Kann man das erst nach dem Ende der Übergangsphase ab dem Jahr 2021 sehen? Machen wir es uns doch...
Schäuble als „Brandstifter in Feuerwehruniform“ – und das neue Selbstbewußtsein Portugals..
Harsche Töne aus Portugal gegen den Zuchtmeister und "Brandstifter" Schäuble! Der Widerstand gegen die Austeritätspolitik wird größer - und offenkundig immer selbstbewußter!
Alles ruhig? Spaniens Rekordverschuldung, Nervosität wegen Portugal steigt
Man liest wenig in den Medien derzeit über die Probleme der Euro-Peripherie - mit Ausnahme der Schwierigkeiten im italienischen Banken-Sektor. Zu Unrecht..
Eurozone: unruhige Zeiten voraus – Neuwahlen in Spanien, Griechenland reloaded..
Von Markus Fugmann Es stehen unruhige Zeiten bevor in der Eurozone: soeben die Meldung, dass der griechische Ministerpräsident ein EU-Treffen einberufen will – das kann nur bedeuten, dass die Verhandlungen mit den Gläubigern nicht wirklich gut laufen, sonst könnte man ja mit den bestehenden Verhandlungsteams einen Deal präsentieren. Das aber…
Aktuell: DBRS bestätigt Portugals Rating – EZB kannn weiter Anleihen kaufen
FMW-Redaktion Die kanadische Ratingagentur DBRS hat soeben ihr Rating „BBB (LOW)“ bestätigt. Hätte die Ratingagentur ihre Einstufung Portugals um nur eine Stufe gesenkt, würden alle Ratingagenturen Portugal als „non investmment grade“ einstufen. Die ZB hätte dann im Rahmen ihres QE keine Anleihen des Landes mehr kaufen können.
Portugal: Scharfer Abverkauf – jetzt abhängig von einer einzigen Ratingagentur
FMW-Redaktion In Portugal sorgen politische Turbulenzen für einen scharfen Abverkauf an den Märkten: gestern verlor der portugiesische Leitindex (PSI 20) gut 4%, heute geht die Talfahrt unvermindert weiter: Seit dem 4. November hat der Aktienmarkt des Landes knapp 10% verloren, weil derzeit die politische Lage extrem unsicher ist. Der amtierende…
Griechenland: Rating-Abstufung und EZB sorgt für Panik-Anflug
Von Markus Fugmann Die Zeichen von Panik mehren sich wieder am Finanzplatz Athen: die Rendite der zweijährigen Anleihe des Landes steigt um 205 Basispunkte (2,05%) im Vergleich zum Freitag auf nun 22,45% – das ist der höchste Stand seit dem 27.April. Auch der Aktienmarkt ist unter Druck, der Athener Leitindex…