Schlagwort: US-Arbeitsmarktdaten
US-Arbeitsmarktdaten im Detail: Industrie-Absturz – Staatsjobs retten Statistik
Bei dem Blick auf die aktuellen US-Arbeitsmarktdaten sieht man: Viele neue Staatsjobs helfen, Industrie und Gastgewerbe sind sehr schwach.
US-Arbeitsmarktdaten schwächer als erwartet
Die US-Arbeitsmarktdaten (Oktober) sind mit 150.000 neuen Stellen schwächer ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war +180.000 Stellen; Vormonat war +336.000, nun auf 297.000 nach unten revidiert). Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,2% zum Vormonat niedriger als erwartet, und mit +4,1% zum Vorjahresmonat jedoch höher als erwartet (Prognose war +0,3% zum Vormonat…
Detailanalyse US-Arbeitsmarktdaten: Breit angelegter Stellenaufbau – Vormonate nach oben revidiert
Die Details der US-Arbeitsmarktdaten zeigen: Die US-Konjunktur brummt, es werden breit angelegt viele neue Jobs geschaffen.
Und warum fällt Bitcoin? Wenn Zinsen nicht mehr steigen – warum steigen dann Dollar und Renditen? Marktgeflüster (Video)
Nach den US-Arbeitsmarktdaten gehen die Märkte davon aus, dass die Zinsen in den USA nicht mehr steigen – aber warum steigen dann der Dollar und die Renditen? Je genauer man sich die US-Arbeitsmarktdaten ansieht, umso schlechter werden sie (Abwärtsrevisionen der Vormonate, starker Abbau von Vollzeitstellen etc.). Aber dennoch steigt vor…
US-Arbeitsmarktdaten im Detail: Ohne Gesundheitssektor sehr maue Nummer
Die US-Arbeitsmarktdaten zeigen: Ohne den Gesundheitssektor mit 97.300 neuen Stellen wäre es ein sehr schwacher Monat geworden.
Fugmann, Rahn, Born: Einordnung der aktuellen US-Arbeitsmarktdaten
Dr. Jörg Rahn, Markus Fugmann und Rüdiger Born melden sich in diesem Video aktuell zur Einordnung der US-Arbeitsmarktdaten.
US-Arbeitsmarktdaten leicht besser
Die US-Arbeitsmarktdaten (August) sind mit 187.000 neuen Stellen etwas besser ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war +170.000 Stellen; Vormonat war +157.000). Nach den schwachen JOLTs und den geringeren ADP-Arbeitsmarktdaten waren die Flüsterschätzungen von einer Zahl um die 120.000 Stellen ausgegangen. Wichtig: Der Zuwachs in den beiden Vormonaten wurde um insgesamt…
US-Arbeitsmarktdaten im Detail: Viele schwache Branchen – nur „Gesundheit“ glänzt
Die heute veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten zeigen bei vielen Branchen echte Schwäche. Nur die Gesundheitsversorgung glänzt.
Märkte tun sich schwer mit Einordnung US-Arbeitsmarktdaten etwas schwächer, Stundenlöhne höher
Die US-Arbeitsmarktdaten (Juli) sind mit 187.000 neuen Stellen etwas schwächer ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war +200.000 Stellen; Vormonat war +209.000, nun auf 185.000 nach unten revidiert. Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,4% zum Vormonat höher als erwartet, und mit +4,4% zum Vorjahresmonat ebenfalls höher als erwartet (Prognose war +0,3% zum…
US-Arbeitsmarktdaten Juni: Netto nur 149.000 neue Jobs – ziemlich maue Nummer
Die US-Arbeitsmarktdaten wurden um 14:30 Uhr veröffentlicht mit einem Zuwachs von 209.000 Stellen im Juni, womit die Erwartungen leicht unterschritten wurden (Prognose +225.000). Es gab einen Aufbau von 60.000 Stellen beim Staat. Somit gab es im Juni effektiv nur 149.000 neue Arbeitsplätze im US-Privatsektor. Im Verarbeitenden Gewerbe in den USA…