Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht.
Nach Veröffentlichung der jüngsten US-Inflationsdaten und der EZB-Sitzung dürften Anleger schon bald ihre Blicke auf die Fed-Notenbanksitzung richten.
Einlagensatz sinkt um 25 Basispunkte auf 3,00 Prozent
Der für den Finanzmarkt relevante Einlagensatz wurde um einen Viertelpunkt von 3,25 auf 3,00 Prozent nach unten gesetzt.
Bereits im Juni hatte der europäische Währungshüter die Zinswende eingeleitet. Im September als auch Oktober folgten weitere Schritte.
Im November lag die Eurozone-Inflation bei 2,3 Prozent. Langfristig versucht die EZB eine Rate von 2,0 Prozent anzusteuern.