
Nach einer aus Sicht des Wirtschaftskalenders vollen Handelswoche blicken Anleger am heutigen Freitagnachmittag abschließend auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payrolls). Neben stärker als gedachten US-Konjunkturdaten hatte insbesondere der designierte US-Präsident Donald Trump mit seinen Zolldrohungen für Aufsehen gesorgt.
Besser als erwartete US-Konjunkturdaten treiben Anleger kurzfristig um
Ein besser als erwarteter ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in den USA sorgte am Dienstag bereits auch für Katerstimmung in Frankfurt am Main. Dazu gesellten sich die im Jargon sogenannten „JOLTs“ (offene Stellen am Arbeitsmarkt), welche besser ausfielen als gedacht.
Eine stärker als gedachte laufende US-Konjunktur dämpfte die Zinssenkungsfantasien der Anleger in den Vereinigten Staaten, was zulasten der allgemeinen Börsenstimmung ging.










