Unsere Tageseinschätzung zum DAX
Der DAX ist gestern Morgen bei 23.732 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Mit Aufnahme des vorbörslichen Handels wurde direkt das Tageshoch formatiert. Es ging von hier aus mit Aufnahme es Xetra Handels zunächst dynamisch, nachfolgend moderat abwärts. Dem Index gelang es erst am Nachmittag sich zu stabilisieren, aber nicht zu erholen. Es gelang den Bullen gestern im Handel nicht einen Xetra Tagesgewinn auszuweisen. Nachbörslich ging es in einer engen Box seitwärts weiter. Der DAX ging bei 23.504 Punkten aus dem Tageshandel.
Per Xetra Schluss notierten gestern (25.06.2025) 9 Aktien im Plus, 31 Aktien wurden mit Abschlägen gehandelt. Die Gewinnerliste führte Rheinmetall an, die sich um 2,54 Prozent verteuerten, Heidelberg Materials gewann 1,22 Prozent, Siemens Energy legte um weitere 0,91 Prozent zu.
Das Ende der Tabelle belegte Commerzbank, die mit einem Abschlag von 5,45 Prozent gehandelt wurden, Deutsche Telekom gab um 3,22 Prozent nach, Symrise verbilligten sich um 2,85 Prozent.
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► DAX WKN (Kassa): 846900 | ISIN (Kassa): DE0008469008 | Ticker: DAX
DAX Chartcheck – Betrachtung im Stundenchart:
Der DAX notierte gestern Morgen über der SMA20 (aktuell bei 23.528 Punkten). Im Stundenchart ist aber gut erkennbar, dass der Index direkt unter die SMA20 und nachfolgend auch unter die SMA50 (aktuell bei 23.624 Punkten) gefallen ist. Gegen Mittag versuchte der Index erfolglos wieder über diese Linie zu laufen, wurde aber abgewiesen. Es ging nachfolgend weiter abwärts unter die 23.500 Punkte.
Mit dieser Bewegung hat sich das Stundenchart eingetrübt. Solange der Index per Stundenschluss über der SMA20 notiert, solange könnten sich die Erholungsbewegungen in Richtung der SMA50 fortsetzen. Gestern im Handel ging es nicht über diese Linie. Die Bullen sollten die SMA50 folglich mit Dynamik und mit Momentum anlaufen, um die Bewegung abbilden zu können. Kann sich der DAX per Stundenschluss über der SMA50 etablieren, so wäre es wesentlich, dass es direkt weiter aufwärts in Richtung des Tageshochs von gestern geht. Ein Stundenschluss über dieser Marke würde dazu führen, dass das Stundenchart wieder bullisch interpretiert werden kann…
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