In der neuen Handelswoche dürfte es aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders vergleichsweise ruhiger zugehen. Nach der US-Präsidentschaftswahl, der Fed-Notenbanksitzung und dem Aus der Ampelregierung könnten Anleger somit tendenziell vorerst durchatmen. Doch mit der laufenden Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks warten weiterhin mögliche Impulse auf Marktteilnehmer.
Finale Inflationsdaten für Eurozone am Dienstag erwartet
Während der Montag weniger relevanten Wirtschaftsdaten vorsieht, könnte es am Dienstag mit den finalen Inflationsraten für die Eurozone interessant werden (11:00 Uhr). Ökonomen erwarten eine Oktober-Teuerungsrate von 2,0 Prozent (im Vergleich zum Vormonat), nach 1,7 Prozent im September.