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News Tickers

17.01.2025 21:18
Die Aktienmärkte beenden die Woche in einer überwiegend optimistischen Stimmung. Der britische FTSE 100 schnitt mit einem Plus von 1,4…
17.01.2025 15:08
Wiedereröffnen sich alte Muster nach 2017? Damals legte der US-Dollar zu, als Trumps Politik den inländischen Wirtschaftsboom entfachte. Inzwischen sind…
17.01.2025 13:57
Angesichts einer rückläufigen Kernteuerung konnte der Goldpreis am Donnerstag auf über 2.720 Dollar je Feinunze und damit auf den höchsten…
17.01.2025 13:56
Mit rund 102.000 Dollar kann sich der Bitcoin weiterhin oberhalb der Schallmauer in Höhe von 100.000 Dollar behaupten. Das Rekordhoch…
17.01.2025 13:20
Mit Blick auf den heutigen US-Handel könnte die Aktie von Rivian (Ticker: RIVN) für heute interessant werden, mit Blick auf…
  • Die asiatischen Märkte handeln vor der Fed-Konferenz im Dezember, bei der allgemein eine Zinssenkung um 25 Basispunkte erwartet wird, vorsichtig, aber der Fokus liegt weiterhin auf den Prognosen für 2025. Die Wall Street sorgte für Nervosität, da der NASDAQ von seinen Rekordhöhen abrutschte und der Dow Jones seine schlimmste Verlustserie seit über 40 Jahren erlebte. Die US-Futures bleiben im asiatischen Handel unverändert.
  • Der südkoreanische KOSPI stieg um 1 %, da der amtierende Präsident Han Duck-soo den Märkten nach der Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol weiterhin Stabilität zusicherte. Der australische ASX 200 legte um 0,2 % zu, während der Straits Times Index in Singapur um 0,3 % fiel, was die gemischte regionale Stimmung widerspiegelt.
  • China plant, die Staatsausgaben deutlich zu erhöhen. Reuters berichtet, dass Peking für 2025 ein Rekorddefizit von 4 % des BIP anstrebt, was über dem aktuellen Ziel von 3 % liegt. Die Erhöhung bedeutet zusätzliche Ausgaben in Höhe von 1,3 Billionen Yuan (179,4 Milliarden US-Dollar), was zu Gewinnen auf den Märkten auf dem Festland führt. Der Shanghai Shenzhen CSI 300 und der Shanghai Composite stiegen um 0,6 % bzw. 0,7 %, während der Hang Seng in Hongkong um 0,9 % zulegte.
  • Die japanischen Autohersteller Honda und Nissan befinden sich in Fusionsgesprächen, aus denen der drittgrößte Autohersteller der Welt mit einer Jahresproduktion von 7,4 Millionen Fahrzeugen hervorgehen könnte. Die Nachricht löste massive Bewegungen bei den Autotiteln aus, wobei Nissan um 22 % und Mitsubishi um 13 % zulegten, während Honda um 2 % fiel. Die potenzielle Fusion spiegelt den wachsenden Druck chinesischer Elektrofahrzeughersteller und Tesla auf traditionelle Autohersteller wider….

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