Zinssenkungsspekulationen haben die Gemeinschaftswährung EUR/USD am Donnerstag belastet. Zwischenzeitlich fiel der Euro gegenüber dem Dollar um 0,4 Prozent auf rund 1,1073 Dollar. Möglicherweise ist die Teuerung hierzulande im August wegen günstigerer Energie voraussichtlich deutlich gefallen, wie aus am Morgen veröffentlichten Daten hervorgeht. Eine erste Schätzung für die Bundesrepublik Deutschland ist für den Nachmittag geplant.
Deutsche Inflation könnte zurückgegangen sein – US-Daten dürften ebenfalls bewegen
Im Fokus der Anleger stehen heute die vorläufigen Zahlen zur August-Inflation (14:00 Uhr). Ökonomen erwarten eine Teuerungsrate von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, nach 2,3 Prozent im Juli.