
Der Goldpreis befindet sich zu Wochenbeginn zunächst unter Druck. Neben den Handelsstreitigkeiten dürfte sich nach Veröffentlichung des offiziellen Jobberichts vom vergangenen die Aufmerksamkeit nun auf frische US-Inflationsdaten richten.
„JOLTs“ nach Non-Farm Payrolls im Blickpunkt – US-Arbeitsmarkt schwächelt
Nach Veröffentlichung des jüngsten Jobberichts vom vergangenen Freitag rücken am Dienstag zunächst die sogenannten „JOLTs“ in den Blickpunkt der Marktakteure (13:30 Uhr). Besagte Daten geben die offenen Stellen am Arbeitsmarkt in den USA wieder.
Die Non-Farm Payrolls (NFPs) waren für den Monat Januar mit 151.000 neuen stellen etwas schlechter ausgefallen als im Vorfeld erwartet (160.000). Auch die Arbeitslosenquote, welcher separat ermittelt wird, kletterte um 0,1 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent an.










