Die USA könnten ihre Schieferölproduktion hochfahren, wenn Trump den Energiepreis dämpfen will. Das drückt tendenziell die Preise. Andererseits köcheln Konflikte im Nahen Osten, sodass wichtige Transportwege gefährdet sind. Das würde einen Preisanstieg befeuern.
Charttechnisch zeichnen sich kritische Marken ab, die bei einem Ausbruch schnell weite Sprünge auslösen könnten. Fällt Öl unter bestimmte Linien, ist eine stärkere Abwärtsbewegung denkbar. Spannt sich die geopolitische Lage an, sind neue Hochs möglich. Kurz: 2025 steht beim Öl eine volatile Reise an. Näheres im Outlook 2025!