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18.04.2025 10:07
Fakten Das Forexpaar CHFJPY prallte von der wichtigen technischen Unterstützungsmarke bei 173,25 ab. Der Forexwert wird über dem gleitenden 100-Perioden-Durchschnitt…
18.04.2025 09:25
Der neuseeländische Dollar notierte am Freitag gegenüber dem US-Dollar schwächer und schloss bei 0,591 USD, da die höher als erwarteten…
17.04.2025 17:54
Die Indizes an den US-Aktienmärkten erholen sich zum Ende der Sitzung leicht. Die Gewinne werden von Hoffnungen auf erste Ergebnisse…
17.04.2025 16:35
W1 CHART – PAYPAL - ANCHORED VWAPDie charttechnische Lage ist klar: Der übergeordnete Aufwärtstrend ist gebrochen, der Markt setzt kontinuierlich…
17.04.2025 10:04
Die Aktie von Tesla zeigt sich kurz vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen am 23. April 2025 angeschlagen. Nach einem schwachen…

Der Auftakt in die neue Handelswache ist an den US-Börsen nach der jüngsten Rekordjagd etwas schwächer ausgefallen. Alle drei US-Indizes schlossen mit leichten Verlusten. Auffällig dabei: Der S&P 500 erreichte noch ein neues Rekordhoch, prallte aber an der viel beachteten Marke von 5.150 Punkten ab, um letztlich im Minus zu schließen. Die gestrige Schwäche könnte sich im heutigen Handel fortsetzen, da die US-Futures vorbörslich weiter nach unten tendieren. Kommt es jetzt zu einer überfälligen Konsolidierung? In dieser Woche stehen mit Auftritt von Fed-Chef Powell vor dem US-Kongress und dem US-Arbeitsmarktbericht zwei Events auf der Agenda, die für Abwärtsdruck sorgen könnten.

Da die Berichtssaison in den USA so gut wie beendet ist, rückt nun die Geldpolitik wieder mehr in den Vordergrund. Daher dürften die Marktteilnehmer besonders die Aussagen des Fed-Vorsitzenden am Mittwoch unter die Lupe nehmen. Es hatte sich zuletzt angedeutet, dass die US-Notenbank angesichts der robusten Konjunktur und der hartnäckigen Inflation die restriktive Geldpolitik noch länger aufrechterhält. Diese Annahme könnte Jerome Powell am Mittwoch vor dem Kongress bestätigen. Sollte es so kommen, wird es spannend, wie die Märkte darauf reagieren. Die Zinssenkungserwartungen sind zwar schon deutlich zurückgegangen, aber reicht das aus? Aktuell erwarten die Marktteilnehmer immer noch drei bis vier Senkungen in diesem Jahr.

Neben den Aussagen von Powell dürften ebenfalls die NFP-Daten am Freitag weitere Hinweise auf den Zeitpunkt einer geldpolitischen Lockerung liefern und einige Bewegungen im S&P 500 auslösen. Analysten rechnen mit 190.000 neu geschaffenen Stellen im Februar, nachdem im Januar die Zahl mit 353.000 Jobs deutlich auf der Oberseite überrascht hatte. Liegt das Jobwachstum über der Prognose, zeugt das von einem anhaltend robusten Arbeitsmarkt. Ein starker Arbeitsmarkt stützt tendenziell die Lohnentwicklung und die Konjunktur, was sich eher preistreibend auswirkt. Die Fed hätte also wenig Anlass die Zinsen schon bald zu senken…

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