Faken:
- Institutionelle Anleger erhöhen weiterhin ihr Engagement in Gold
- Die erste Frist für die Verhandlungen über ein neues US-Handelsabkommen ist auf den 8. Juli festgelegt
- ETF-Fonds und Teilnehmer am Terminmarkt erkennen das steigende Risiko und erhöhen ihre Goldallokationen
- Seit Beginn der Woche ist der US-Dollar-Index um fast 2,00 % gefallen
Background & Meinung
Gold befindet sich derzeit in einer Korrekturphase, aber sein langfristiger Aufwärtstrend bleibt intakt. Das Niveau von 3320 USD und das 23,6 %-Fibonacci-Retracement (3290 USD) dienen ebenfalls als technische Unterstützung. Obwohl der MACD eine vorübergehende Schwäche der Dynamik signalisiert, wurden wichtige Unterstützungsniveaus nicht durchbrochen. Gold nähert sich zudem dem Ende einer saisonalen Konsolidierungsphase, was auf eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends hindeuten könnte. Daher erscheint ein Erholungsszenario in Richtung der Widerstandsniveaus von 3400 und 3440 USD weiterhin plausibel.
Die Fundamentaldaten stützen die Nachfrageseite zusätzlich. Institutionelle Anleger und ETF-Fonds erhöhen sichtbar ihr Goldengagement – ETFs verzeichneten neun Tage in Folge Käufe und erreichten damit ihren höchsten Stand seit Ende 2023. Der US-Dollar-Index ist unterdessen in dieser Woche um fast 2 % gefallen, was die Attraktivität von Gold für ausländische Investoren erhöhen und Kapitalabflüsse aus dem Dollar auslösen könnte. Darüber hinaus könnte die bevorstehende Frist für die US-Handelsverhandlungen am 8. Juli die Unsicherheit an den Märkten erhöhen….
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