Der Handelskrieg von Trump gegen China eskaliert weiter, während gleichzeitig die US-Regierung heute wohl beschließen wird, der Ukraine Langstreckenwaffen zu liefern, während Putin laut Berichten zwei Millionen Reservisten für den Ukraine-Krieg aktivieren wird – das wirkt wie ein Unfall, der nur darauf wartet, zu passieren! Und die Vermutung liegt nahe, dass Handelskrieg und Ukraine-Krieg miteinander zusammen hängen – die Fronstellung USA/Westen gegen China/Russland spult sich immer weiter auf. Da trifft es sich gut, dass die Aktienmärkte sich gewissermaßen mit KI-Opium betäuben – die entscheidende Frage, wie eigentlich damit Geld verdient werden soll, bleibt unbeantwortet..
Hinweise aus Video:
1. China bremst Seltene Erden – G7 und USA schmieden Allianz
2. Bessent spricht über chinesische „Wolfskrieger-Diplomaten“
3. Werbung: InvestingPro Aktienanalysen und Profi-KI-Tools – hier mehr Infos:
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Solange Aktienbesitzer Geld verdienen ist die Frage „Wie die KI Unternehmen Geld verdienen“ im besten Fall zweitrangig
Nach meinen wöchentlichen Lobsagungen zum Chatbot und KI habe ich mittlerweile ein etwas ernüchterndes Fazit. Das Teil liefert leider oft und zwar öfters als mir lieb ist, echten Mist.
Aktuell stelle ich fest, dass es auch eine Bedienungsfrage ist. Das bedeutet, eine einfache Frage reicht meist nicht. Ich muss möglichst genau angeben, wo zu suchen ist und was genau abgefragt werden soll usw..
Wie damit Geld verdient weden soll ist eine gute Frage, ich ziehe mein Fazit,dass das noch in den Kinderschuhen steckt. Das ist ja nicht schlimm und ist auf gutem Weg aber meine anfägliche Euphorie schwächt sich doch ab.
Ich merke, das Teil ist definitiv nicht intelligent, auch wenn es den Eindruck erweckt. Je öfters man das benutzt merke ich, es baut sich aus immer gleichen Rahmenantwortfloskeln, die klug erscheinen, zusammen. So dass man den Eindruck bekommt an der anderen Seite sitzt ein Mensch. Aber die Fehler die ich nun zunehmend bei Recherchen bekommen habe, weißen schon darauf hin, dass das Teil of gar nicht versteht, was ich will und einfach irgendwo im vektorbasierten Sprachmodell wild was zusammensuch, was irgendwie passen könnte.
Ich braucht 3-5 Anfragen, bis eine einfache Tabelle im richtigen Balkendiagramm war. Komplett den Kontext verloren usw…
Künstliche Evolution könnte man sagen…. Aber auf gutem Weg, noch lange nicht am Ziel.
Von daher, Arbeitsplätze ersetzen??? Wohl kaum bei Arbeiten wo ein „echtes“ Verständnis da sein muss von „was habe ich da eigentlich für Informationen und was mache ich damit.“
Aber: Je eingescrhänkter die Datenmenge und je konkreter der Sinn der Information, ein umso besseres Ergebnis würde ich erwarten.
Ds Internet ist hat voll von 95% Mist in 5% Brauchbarem, grob geschätzt. Wenn man das so sieht, dann ist das Ergebnis eigentlich schon auch überraschend gut.
@fugi: stimmt ja gar nicht, dass es keine ernsthaft monetarisierbaren geschäftsmodelle mit ki-anwendungen gibt:
https://www.derstandard.at/story/3100000292011/wie-finanzbetrueger-millionen-europaeer-auf-instagram-und-co-um-ihr-erspartes-bringen
Ich halte zwar an meinem Lob für die energiepolitische Agenda des 47. US-Präsidenten Donald John Trump „Make Oil great again“! als Bestandteil von MAGA fest, nehme jedoch gleichzeitig argwöhnisch zur Kenntnis, daß sich Präsident Trump wieder einmal im Zusammenhang mit Imperalismus, sprich Hegemonie gefällt. Da wären zum einen die wahrscheinlichen Waffenlieferungen an die Ukraine und die Kritik an China und Indien bezüglich deren Bezug von russischem Erdöl. Desweiteren ist Sir Donald hinter den venezolanischen Ölreserven her, und schaltet diesbezüglich die CIA ein. Nicht das erste mal, daß die USA die CIA instrumentalisieren, wenn es um Ölreserven eines souveränen UN-Mitgliedslandes geht. Ebenfalls argwöhnisch betrachte ich allerdings auch die aktuelle Syrien-Politik von Staatspräsident Dr. Wladimir Putin. Während Hafiz al-Assad mittels eines unblutigen Militärputschs Staatspräsident wurde, fügten die HTS-Islamisten der Syrisch Arabische Armee entsprechende Verluste zu. Staatspräsident a.D. Dr. Bashar-Hafiz al-Assad, welcher mit Erdöldiebstahl konfrontiert wurde, wurde von Staatspräsident Putin fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel. Donald Trump hat das Caesar-Gesetz für das jetzige Syrien außer Kraft gesetzt. Nachvollziehbar sind für mich russische Sicherheitsinteressen, dahingehend, daß militärische Basen der russischen Streitkräfte im Mittelmeerraum stationiert sind. Bundeskanzler Friedrich Merz spricht sich im Rahmen einer aktuellen Regierungserklärung zum Europäischer Rat zwar für entsprechende Handelsbeziehungen aus. Mit seiner werteorientierten Außenwirtschaftspolitik wird er diesbezüglich jedoch keinen Erfolg haben.
Mein Lob gilt dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump dafür, daß er aktuell mit Staatspräsident Dr. Wladimir Putin in Sachen Russland-Ukraine-Konflikt telefoniert. Von Bundeskanzler Friedrich Merz und Premierminister Keir Starmer ist so etwas ja weniger zu erwarten.