Donald Trump ist die tickende Zeitbombe sowohl für die Wirtschaft als auch für Aktien! Denn wenn Trump mit dem Handelskrieg weiter macht und am 02.April mit Einführung der reziproken Zölle gegen faktisch die ganze Welt den „Liberation Day“ für die USA feiern will, wird das der Anfang eine harten Abschwungs der Wirtschaft nicht nur in den USA sein. Die US-Aktienmärkte haben einen Teil davon bereits eingepreist – besonders die großen Tech-Aktien sind derzeit schwach, weil sie den höchsten Anteil ihres Umsatzes ausserhalb der USA haben und daher vom Handelskrieg besonders betroffen sind. All das ist ein Unfall in Zeitlupe – ist Trump auf diesem Weg noch zu stoppen? Heute großer Verfall an den Märkten – und in Deutschland wird heute der Bundesrat die Schulden-Bazooka durchwinken..
Hinweise aus Video:
1. Tesla: Elon Musk mit Verzweiflungstat nach dem Aktien-Crash
2. Stahlindustrie vor Desaster? Experten-Ratschläge verwundern!
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Im Zweifelsfall sind mir letztendlich Deals doch lieber, als Raketen.
Dieses Zollthema von se´Donald hat meiner Ansicht nach 2 Hauptgründe:
1. Kapitalmarkt- und Leitzinsen runterbringen, damit die Schulden für die USA wieder refinanzierbar werden
2.Produktion teilweise wieder in die USA zurückholen
Dafür nimmt Donald eine vorübergehende Wirtschaftsabschwächung und fallende Aktienmärkte in Kauf.
Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen..
1. Bürgermeister Andreas Bovenschulte fordert heute am Rednerpult im Bundesrat, daß die Häfen im Zusammenhang mit dem kürzlich im Bundestag beschlossenen Finanzpaket einen entsprechenden Stellenwert erhalten. Zunächst logisch, daß 1. Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher diesbezüglich ähnlicher Auffassung sein wird. Der Hafen der Freie und Hansestadt Bremen und der Hafen der Freie und Hansestadt Hamburg eignen sich zur Stationierung für TKMS-U-Boote.
Hallo H. Fugmann, ist es nicht eigentlich so, dass nach dem Verfall die Kurse eher FALLEN sollten, weil die Stillhalter die Aktien nicht mehr benötigen ? Sie sagen aber, dass eher mit steigenden Kursen nächste Woche zu rechnen sei. Können Sie mir das kurz erklären oder haben sie sich versprochen ? Danke im voraus !
@Helga, ich beziehe mich hier auf die Indizes, nicht auf einzelne Aktien (da ist die Lage unendlich komplex, weil so viele Aktien). Bei den Indizes jedenfalls sind Puts in Relation zu Calls historisch gesehen aktuell in einem hohen Verhältnis – weswegen die „Market Maker“, die sich absichern müssen, selbst Short-Positionen eingegangen sind. Wenn der Verfall dann weitgehend durch ist, stellen diese Market Maker ihre Short-Positionen (die sie als Hedge eingegangen sind) glatt (treten also faktisch als Käufer auf)..
Ah ja, jetzt verstehe ich es. Vielen Dank für die schnelle Antwort !
@ Alle, gemäss Informationen werden schon viele Positionen ein oder zwei Tage vor Verfall aufgelöst. Darum sind auch die Volumen am Verfalltag nicht mehr so extrem hoch.