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Trump, Elon Musk: Gold, Aktien, Schulden – kommt es anders als alle denken? Marktgeflüster Teil 2

Es ist immer gefährlich, wenn alle das gleiche erwarten: das gilt derzeit für Aktien, Gold etc – aber wenn Elon Musk mit Rückendeckung von Trump sein Vorhaben umsetzt, kann es ganz anders laufen! Das gilt auch für Deutschland – hier könnte der MDAX viel interessanter sein als der Dax aufgrund der kommenden Neuwahlen..

Marktgeflüster Teil 2 sehen Sie hier:

https://www.youtube.com/watch?v=-atcMBnpPmI

Hinweis aus Video zu Krypto:

https://www.boersenwissen-aktuell.de/diese-3-kryptowaehrungen-explodieren/?af=SCM_I_MKR_GEV_YTSO_Krypto-X_X-Beschreibung



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25 Kommentare

  1. Die Wahl wurde eben nicht in hollywoodeitelkeitsblase, nicht in den reichsten Geldadelsnordostküsten, nicht in den abgehoben Megastädten entschieden. Sondern ……….
    Und da auf dem Land, sprich auch die Mittel, Kleinstädte wurde entschieden.
    Sie haben uns Verraten. Unsere Bewegung der freien Entfaltung als Schawuler oder Lespen. All das was über Jahrzehnte mühevoll erreicht wurde, mit SPINNEREIEN zu KONTERKARIEREN.
    Ich warne, das STAMMHIRN ist nicht zu verachten.
    Viele vom Land sind aus nachvollziebaren Gründen in die Großstadt. Ich nicht, ich hab mich 1996 in mich selber Durchgesetzt. Ich geh den schwereren Weg. Mein Mann ist zu mir gezogen. 6000 Gemeindeeinwohner. Sehr Konservativ teilweise.
    Mein Zwiegespräch den Weg einzuschlagen war:
    Ein Gespräch mit den Tod. Was werfe ich mir dann vor, wenn ich diesen Schritt jetzt nicht mache. Angst. Angst. Angst.
    Vor wem? Vor mir?
    Geduld war die größte Angelegenheit.
    Die Großstadt ist eine Blase für Jedermann. Hat viele Vorteile.
    Aber Bitte, die Insassen der Großstadt haben keine Ahnung von der Komplexität des Landes. Schlage vor für jeden ein Pflichtjahr aufs Land, Feldarbeit, Spargel stechen, u.s.w. Leiden, leben, Lieben auf dem Land.Da das Land BE GREIFEN, eben mit der Hand. Hand greift nach den Leben. Das Gehirn theoretisiert dazu.

  2. Man sollte von Gold auch nicht zuviel erwarten.
    Bei einem Kapitalertrag von jährlich 8 % (seit 1971) würde Gold, in Dollar gerechnet, heute bei knapp unter 2.100 Dollar stehen.
    Wer sein Gold verleihen will, kann auch noch zusätzlich bis zu 3 % Zinsen bekommen.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut. Vielleicht verstehen Sie einmal, dass man nicht den Zeitraum von 1971 bis 1980 hinzurechnen muss, um die Performance von Gold zu vergleichen. Das war zum einen die Phase, in der sich der Goldpreis aufgrund der Aufhebung des Goldstandard verzwanzigfacht hat, bis auf 800 Dollar. Und zum anderen liegt dieser Zeitraum für die jetzt Handelnden zu weit zurück. Oder diskutiert hier die Ü80- Community? Man sollte schon auf die Zeiträume blicken, die für die Anlegerschaft von heute aktuell sind. Und da ist nix mit der 8 Prozent Performance jährlich. Genau so unsinnig ist es, wenn man sich genau den Zeitraum herauspickt, von dem aus der Goldpreis aus einem Tief heraus besonders stark gestiegen ist. Wie zum Beispiel vom Jahr 2000 aus. Das war ganz einfach Glück. Als Gegenbeispiel: Von 1980 an gerechnet, hätte man 28 Jahre warten müssen, bis man wieder 800 Dollar für die Feinunze gekommen hätte. Gold ist langfristig Kapitalerhalt.

      1. @Columbo-Fan

        Besser könnte man es nicht erklären. Er wird es trotzdem nicht verstehen, entweder weil er nicht will oder weil er nicht kann.

      2. Man sollte schon auf die Zeiträume blicken, die für die Anlegerschaft von heute aktuell sind.

        Alles was jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen wird hat niemand der Anlegerschaft im Lebenszeitraum bisher erlebt.

        Wenn ein System sich dem Ende neigt, dann spielt die Anlegererfahrung keine so große Rolle mehr und dann gilt aber der von Ihnen geschriebene letzte Satz. „Gold ist langfristig Kapitalerhalt“…..Anm.: Und weniger als Spekulationsasset geeignet.

        Kommt das Trump’sche Wirtschaftswunder 2.0, so wie 2016?

        Vielleicht wird die Trumpadministation den Haushalt wirklich um 2 Billionen eindampfen.
        Aber zu welchem Preis?

        Sozialleistungen und medizinische Versorgung etc. müssten extrem zurückgefahren werden.

        Dann will die Trumpadministration die Unternehmenssteuern senken was an sich positiv ist.

        Aber man muss bedenken dass der Konsum (und hier ist nicht der Konsum von wenigen Milliardären gemeint) in den USA das BIP maßgeblich bestimmt.

        Warum sollten die Konsumenten, deren Sozialleistungen und deren Gesundheitsprogramme gestrichen werden nun in die Läden strömen um (vor allem nicht lebensnotwendige) Luxusartikel zu konsumieren?

        Die Trumpadministration wird die Wahl zwischen Pest und Cholera haben.

        Entweder die Schulden werden weiter explodieren und die Wirtschaft und vor allem der Konsum wird gefördert, oder man Spart an Programmen die die maßgeblichen Konsumenten im Land trifft (Unter- und Mittelschicht) und den Konsum belastet.
        Da helfen den US- Unternehmen dann auch keine niedrigen Steuern. Insbesondere da schwache US Konsumenten auch die Weltwirtschaft belasten würden.

        Schuldenorgie oder Wirtschaftsflaute, beide Szenarien sind vielleicht garnicht so schlecht für die langfristig betrachtete Goldpreisentwicklung.

    2. @Helmut, haben Sie eigentlich noch irgendwas anderes im Schädel als immer wieder dieselbe Leier. Wenn der Kauf von Gold solch irreversible neurologische Schäden verursacht, muss man eigentlich jedem davon abraten.

  3. Eher Träumerteam als Dreamteam

    @ Perma und Columbo, die Ferndignostiker von Krankheiten und Goldbasher können es nicht lassen. Helmut reagiert doch nur auff die dauernden Provokationen. Ganz feine Art von Columbo, sein Versprechen Helmut in Ruhe zu lassen umgeht er einfach, indem sein Klon , derColumbo Fan, die Drecksarbeit macht.
    Und Permanix sollten nicht eher sie mit den alten tiefen NASDAQ- Langfristshorts neurologische Schäden haben als Helmut mit seinen Riesen- Goldgewinnen? (Verluste noch nicht gemeldet auf FMW )
    @ Columbo, wenn sie beim Goldanstieg die beste Phase aus irgendwelchen Gründen weglassen möchten, könnten sie fairerweise die letzten 15 Jahre bei Aktien wegen Gelddruckerei auch weglassen.

    1. Ja Eher Träumerteam als Dreamteam
      Das ist wirklich so ein Träumer Team.
      Jeder sollte für sich selbst ausrechen, wie seine Investitionen gelaufen sind.
      Aber es ist schon lustig, wie die Träumer wie die Hühner losgackern, wenn Zahlen über Gold genannt werden, die jeder in Sekunden nachprüfen kann.
      Oder können die „Hühner“ wirklich nicht ausrechnen, wieviel Prozent der Goldpreis von 1971 bis heute im Schnitt jedes Jahr gestiegen ist?
      Es gibt für mich, als privater Goldanleger, einige markante Daten.
      Einmal habe ich im Jahre 2000, als ich Gold kaufen wollte, in die Vergangenheit geschaut. Im Jahre 2000 hatte sich der Goldpreis (in Dollars gerechnet) seit 1971 ziemlich genau verachtfacht.
      Wenn der Goldpreis auch in den nächsten 29 Jahren so weiter steigen würde, dann würde er 2029 bei 2240 Dollar stehen. Der Goldpreis steht aber nun Ende 2024 schon knapp unter 2700 Dollar.
      Somit hat sich der Goldpreis, seit dem Jahre2000, schon fast verzehnfacht
      Jeder kann sich ja selbst seine Kursgewinne für die Jahre ausrechnen, in denen er in physisches Gold investiert ist.
      Dann hatte ich hier 2019 geschrieben: Wir werden jetzt in volle Deckung gehen.
      Seit 2019 hat sich der Goldpreis (in Euro gerechnet) um etwa 120% erhöht.
      Für mich, als kleinerer Handwerksmeister, der Gold für seine private Altersversorgung angelegt hat, ist alles sehr gut gelaufen.
      Der Kapitalertrag ist steuerfrei, und wenn ich Gold verkaufen würde, dann wäre das auch steuerfrei; somit bleiben auch unsere Renten steuerfrei.
      Ich muss mich als Rentner mit keinen Steuererklärungen herumschlagen oder auf Fristen achten.
      Ich glaube, dass der Kapitalertrag bei Gold auch bald besteuert wir. Man wird es wohl wie bei den Aktien regeln. Edelmetalle, die dann ab einem bestimmten Stichtag gekauft wurden, unterliegen dann der Kapitalertragssteuer.
      In Euro ist der Goldpreis in diesem Jahr bereits um über 30% gestiegen.
      Ich bin damit mehr als zufrieden.

      Viele Grüße aus Andalusien
      Helmut

      1. „…Ich glaube, dass der Kapitalertrag bei Gold auch bald besteuert wird. Man wird es wohl wie bei den Aktien regeln. Edelmetalle, die dann ab einem bestimmten Stichtag gekauft wurden, unterliegen dann der Kapitalertragssteuer…“

        „Edelmetalle, die ab einem bestimmten Stichtag VERKAUFT werden, unterliegen dann der Kapitalertragssteuer“ ist die wahrscheinlichere Möglichkeit.
        Die zuständigen Finanzbehörden sind ja nicht dumm.

  4. Für alle die nicht nachrechnen können,
    dass der Goldpreis von 1971 bis heute (mit Kursschwankungen) um mind. 8 % jährlich gestiegen ist.
    Ich denke, es bringt auch nichts, den „Milchmädchenrechnern“ das nocheinmal zu erklären. Es gibt aber im Internet Zinsrechner, bei denen gibt man die Goldpreis von August 1971 ein, den aktuellen Goldpreis, und die Jahre.
    Und schon hat man die Jährliche durchschnittliche Steigerung.

    Gold performt besser als Aktien

    https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/leben-mit-aktien-gold-performt-besser-als-aktien/29747098.html

    Anlegen in Gold: Rendite in diesem Jahr besser als bei Tech-Aktien

    https://www.rnd.de/wirtschaft/anlegen-in-gold-rendite-in-diesem-jahr-besser-als-bei-tech-aktien-NXGBTMUQXFETHKECSM4CK7EQW4.html

    Gold schlägt Aktien: Was Sie über die Preisrally 2024 wissen müssen – FOCUS online

    https://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/preis-steigt-auf-rekordhoch-gold-schlaegt-aktien-was-sie-ueber-die-preisrally-2024-wissen-muessen_id_260148302.html

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. @Helmut, ich bleibe dabei, wenn man als angeblicher Goldanleger aus dem Nichts immer wieder dieselben Themen aufwärmen muss, dann läuft irgendwas komplett schief.

  5. Für Goldbasher kommen schwere Zeiten.

    @ Columbo Fan, komische Begründung, Gold soll wegen Aufhebung des Goldstandards stark gestiegen sein. Die Schweiz musste gerade deswegen viel Gold verkaufen und die Preise stiegen trotzdem. Wenn der Goldstandard wieder eingeführt würde, würde der Preis sogar wieder stark steigen weil viele Notenbanken noch mehr Gold kaufen müssten. Ihre Argumentation ist also also so luftleer wie alles was aus der Goldbasher- Ecke kommt . Ich bin gespannt auf die Goldbasher- Argumente wenn die Aktienblase platzt und die Krypto- Scheisse den Bach runter läuft und Gold noch viel höher geht. Erstaunlich,dass gerade die Schönredner aller Probleme das beste Anlagemittel schlechtreden wollen.

  6. Verlierer kritisieren Gewinner

    @ Permanix, der grösste „ Aufwärmer „ ist doch ihr Seelenverwandter aus den Dolomiten, und sie erhitzen die aufgewärmte Brühe noch jedesmal.Sie sollten uns besser etwas von den Long- Shorts im NASDAQ erzählen.

  7. „… die Krypto- Scheisse den Bach runter läuft …“

    Da spricht wohl der blanke Neid.
    Gönnen Sie doch den Kryptianern ihre Freude!

  8. @Wechselbalg, ich finde es immer wieder amüsant, wie Sie und der @Helmut sich über das Thema Gold echauffieren können und jedem kleinen Stöckchen hinterrennen. Das gefällt beiden, den Herrchen und den Hündchen.

  9. In 2010 hat ein Bitcoin 0.40 USD gekostet, heute liegen wir bei 82’200 USD.

    Aus lediglich 1’000 USD, sind in nur 14 Jahren, sagenhafte 205 Mio.USD geworden.

    1. und wieviel bitcoins oder satoshi hast du damals gekauft?

      keine, sonst würdest du heute nicht monopolytraden

      daher, diesmal nur für dich:

      suum cuique, wie die antiken barbaren schon zu sagen pflegten

  10. Scheisse bleibt Scheisse

    @ Columbo, da täuschen sie sich, ich bin stolz,dass ich noch nie an einem Schneeballsystem mitgemacht habe und dafür oft belächelt wurde.Ich möchte nicht unter den 5% Gewinnern sein, die 95 % der Gutgläubigen verarschen. Ich verachte jeden Profi der das Spiel auch nur mit kleinem Geld mitmacht und die naiven Kleinanleger damit motiviert an leistungslose Gewinne zu glauben. Man muss nicht staunen wenn niemand mehr in Immobilien investieren will wo man mit 3% Rendite schon kriminalisiert wird und der Staat die Renditen deckelt, während alle an der Börse und mit Kryptos zweistellige Renditen erwarten und die staatlichen Notenbanken dafür verantwortlich sind.
    Und übrigens, Krypto ist schlimmer als Scheisse, Scheisse läuft ohne viel Energieverbrauch.

    1. Alles steigt…Gold fällt. Schwierige Tage für Goldgläubige. Dazu die Angst vor den wasserfallartigen Abstürzen, die so typisch für das Edelmetall sind (Auslöser könnte beispielsweise die Beendigung der beiden Kriege sein).
      Und dann das große jahrzehntelange Warten auf Erholung, schlimm🙈. Hab ich bei breit gestreuten Aktiendepots nie so erlebt, zumindest nicht so extrem.

    2. “ Ich verachte jeden Profi der das Spiel auch nur mit kleinem Geld mitmacht und die naiven Kleinanleger damit motiviert an leistungslose Gewinne zu glauben.“

      @Wechselbalg, Goldgewinne sind auch leistungslos.

  11. Permanix der Super ( Suppen) Trader

    @ Permanix, ich finde es immer amüsant wie sie den Kommentaren ausweichen und über die beste Anlage ever jedes Haar in der Suppe suchen und über ihre missglückten Langfrist- Shorts kein Wort verlieren.

  12. @Wechselbalg. Langfrist-Shorts sind erst missglückt, wenn sie nach langer Frist im Verlust enden. Aber Gold Short, das macht doch momentan sehr Spass 😂 Was ist da nur los? Bin bei 2’775 short gestartet und mache damit jede Menge Kohle, aktuell schon 280% im Plus. Ziehe gerade ein paar Teilgewinne. Die anfassbaren Dinge, schmelzen gerade wie Eis in der Sonne und zerrinnen Ihnen in den Händen 🤣

  13. Naja, wer kleine Schwankungen bzw. Rücksetzer bei Gold nicht ertragen kann, sollte sein Geld in Staatsanleihen anlegen oder auf ein Sparbuch einzahlen.
    Ich habe schon (in Euro) über 30% Kursverluste mitgemacht, nachdem der Goldpreis vorher um etwa 700% zugelegt hatte. Danach hat er sich wieder mehr als verdoppelt.
    Mir würde es wesentlich unangenehmer sein, wenn ich für die Kurssteigerungen etwa 25% Kapitalertragssteuer (plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) zahlen müsste, und deshalb auch unsere Renten steuerpflichtig wären.
    Denn diese „Verluste“ an Vermögen sind dann vorprogrammiert.
    Für freiwillig Versicherte in einer gesetzlichen Krankenkasse, können es auch noch zusätzlich (bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 62.100 Euro) einige Tausender an Krankenkassenbeiträge im Jahr bedeuten.
    Da kommt in Laufe der Jahre einiges zusammen.
    Dann lieber einen Rücksetzer, bevor es dann weiter steuerfrei nach oben geht.

    Viele Grüße aus Andalusien Helmut

    1. „…Mir würde es wesentlich unangenehmer sein, wenn ich für die Kurssteigerungen etwa 25% Kapitalertragssteuer (plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) zahlen müsste…“

      Kommt noch, keine Angst, kommt noch…EU weit.
      Die Schweiz hängt sich dann gleich dran.

    2. @Helmut. die Schallplatte läuft wohl wieder. Ich habe seit einigen Wochen davor gewarnt Gold auf Höchtstständen zu kaufen und mich konsequenterweise Short positioniert. Mir tun alle leid, die da voller Euphorie physisch Gold gekauft haben. Müssen Sie doch die erhebliche Differenz zwischen An- und Verkauf erstmal wieder wettmachen (3 – 10% Verlust oder sogar noch mehr, je nach Stückelung, Münze, etc.) und jetzt kommen auch noch ca. 7% Kursverlust innerhalb weniger Tage hinzu. Das wird eine Weile gehen bis das wieder aufgeholt ist. Ich bin aber nicht generell gegen physisches Gold, aber bitte in Massen, greifbar und nicht zu Fantasiepreisen. Physisches Gold in greifbarer Nähe hat einen grossen Vorteil. Man kann es streicheln und sich über die gelbe Farbe freuen. Das kann einen über so manche Verlustperioden hinwegtrösten.Das hat doch irgendwie etwas Therapeutisches, meinen Sie nicht auch?

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