Finanznews

Trump: Fed soll Zinsen senken nach (Fake-)Arbeitsmarktdaten! Marktgeflüster

Nach den wieder einmal fragwürdigen US-Arbeitsmarktdaten fordert US-Präsident Trump, dass die Fed doch die Zinsen senken solle – aber an den Märkten wird das Gegenteil gespielt: die Renditen steigen deutlich, weil die Erwartung, dass die Fed wirklich die Zinsen senkt, zurück geht (daher fällt heute Gold). Die Arbeitsmarktdaten leicht besser als erwartet, die Stundenlöhne höher – das ist nicht gerade eine Steilvorlage für sinkende Zinsen. Aber wieder wurden die Daten der beiden Vormonate deutlich nach unten revidiert – wie bisher in jedem Monat, seit Trump US-Präsident ist. Aufgrund dieser so unzuverlässigen US-Arbeitsmarktdaten werden Billionen an den Finanzmärkten bewegt – eigentlich ein absoluter Wahnsinn. A propos Wahnsinn: Trump scheint nicht mit Elon Musk sprechen zu wollen, obwohl dieser aus guten Gründen eingeknickt ist..

Hinweise aus Video:

1. Fugmann´s Trading Woche
https://premium.finanzmarktwelt.de/s/finanzmarktwelt/fugmann-s-trading-woche-d3973543/payment?campaign_id=20240928FMWYT&upsells=none

2. Absturz der Tesla-Aktie – So schätzt die Wall Street die Lage ein



Kommentare lesen und schreiben, hier klicken

Lesen Sie auch

2 Kommentare

  1. Ein schönes Pfingsten. Möge der heilige Geist über die zwei alpha-männchen kommen. Sie sollten sich für alle, der Nation, der Wereld vertragen. Und wenn doch nicht. Und wenn Elonos eine Partei? Und alles anders wird.
    Ja dann haben wir eine Gemengenlage der der Heilige Geist mir als eine grosse Menge offenbart hat.
    E S sagte zu mir: Die Situation ist so verfahren durch ihre mengen an Bekundungen das die Lage nur noch besser werden,kann,,oder schlechter. Eben eine unüberschaubare Gemengenlage ?Oder war es eine Situation?
    Nein Gemengenlage, das Wort beschreibt exakt die Menge des Heiligen Geistes das die Menschen leider nicht mehr trifft. Und das bei der Unendlichen Menge des HG, das das ganze Universum durchdringt. Aber bei der Erde? Ein frohes 50. ter Tag Fest

  2. Zur aktuellen ökonomischen Situation der USA: Ex-ifo-Chef Prof. Hans-Werner Sinn hat mir im ZDF am 05.06.25 gegen Mitternacht dankenswerterweise eine Frage beantwortet. Prof. Sinn stellte fest, daß der US-Dollar weiterhin eine Leitwährung sei. Dies ist für mich auch in Ordnung. Erdöl beispielsweise wird ja überwiegend in US-Dollar abgerechnet. Hierbei bleibt zu hoffen, daß der 47. US-Präsident Donald John Trump nicht weiterhin jedem UN-Mitgliedsland den US-Dollar vorschreiben möchte, und Sanktionen gegen diejenigen Länder erwägt, die sich den US-Dollar zumindest nicht vorschreiben lassen wollen. Und weil es eben Länder gibt, die sich den US-Dollar zumindest nicht vorschreiben lassen wollen, wurden ja die BRICS-Länder gegründet, wo von Fall zu Fall BRICS-interne Ölgeschäfte in alternativen Währungen zum US-Dollar abgerechnet werden. OPEC+- und BRICS-Mitgliedsland Russische Föderation-Staatspräsident Dr. Wladimir Putin bietet sich aktuell als Vermittler in Sachen JCPOA-Deal-Verhandlungen an, obwohl die Initiative zu den aktuellen JCPOA-Deal-Verhandlungen ja von Sir Donald kam. Aber das OPEC+- und BRICS-Mitgliedsland Islamische Republik Iran wird den genannten Vorstoß aus Russland sicherlich mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert




ACHTUNG: Wenn Sie den Kommentar abschicken stimmen Sie der Speicherung Ihrer Daten zur Verwendung der Kommentarfunktion zu.
Weitere Information finden Sie in unserer Zur Datenschutzerklärung

Meist gelesen 7 Tage