Heute zum Start der neuen Woche eine Trump-Hoffnungs-Rally der Aktienmärkte: die Zölle, so ein Bericht im „Wall Street Journal“, würde spezifischer angelegt sein. Was genau bedeutet das? Faktisch ist das etwas, was die zweite Reihe von Trump hofft (nicht aber der „inner circle“): dass Trump nicht alles auf einmal macht bei den Zöllen – also am 02.April nicht auch gleichzeitig noch Zölle auf Chips und Autos einführt. All das ändert aber natürlich nichts daran, dass die Zölle kommen – und dass Trump nicht weniger vorhat, als letztlich die gesamte Weltwirtschaft grundlegend umzustrukutrieren! Denn die Produktion soll zurück in die USA, die Globalisierung wird zurück gedreht. In Deutschland hingegen wird das Desaster um Friedrich Merz immer größer: die SPD will nun den „Spitzensteuersatz“ erhöhen (der faktisch aber schon knapp über dem Durchschnitts-Lohn einsetzt!) und damit die Probleme weiter verschärfen. Vielleicht aber hat Merz einen anderen Plan – eine Minderheitsregierung! Wenn Merz sich jedoch weiter abzocken läßt, wird es schwer in Deutschland..
Hinweise aus Video:
1. Aktienmärkte steigen in der Hoffnung auf gezielte Trump-Zölle
2. Aktienmarkt: Trump – Ursache oder nur Katalysator für Korrektur?
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Moin, moin,
Merz gehört zu Black-Rock. Sein Auftrag lautet (e) die BRD sturmreif machen und neue Schulden ermöglichen. Das hat er getan, sein Auftrag ist somit zu 100% erfolgreich abgeschlossen. Es wird nicht mehr lange dauern und Black-Rock übernimmt die Filetstücke. Der Rest geht dann mit der düseligen BRD Bevölkerung in die Staatspleite. Was wollen wir noch mehr?
Und unsere Sozis? Die werden wie immer auf der Suche nach „starken“ Schultern sein, d.h. denjenigen, denen sie noch etwas Geld aus dem Kreuz leiern können. So Art Straßenbettler im Anzug. Leider sitzen die dann außerhalb der BRD bzw. EU.
Fazit: Die Explosion einer Atombombe setzt sehr viel Energie frei, die Explosion der BRD und damit auch der EU wird das alle weit übertreffen
Wenn Merz nun aber doch Kanzler werden sollte,
dann wird er als U-Boot Deutschland für Black- Rock sturmreif machen.
Mit der Grünen Sekte ging es ja schon zügig ins Tal, aber mit Merz wird noch ein Gang zugelegt.
Aber das ist Demokratie.
Die Wähler können sich auch für einen zukünftigen Kanzler entscheiden, der sich, bevor er Kanzler wird,
noch von der alten Regierung wie ein Trottel am Nasenring durch den Bundestag führen lässt.
Und dieser Nasenringkanzler soll die Interessen von Deutschland vertreten?
Na dann mal los.
Das wird ganz großes Kino.
Ich schätze bis zu den Neuwahlen 2 Jahre.
Viele Grüße aus Andalusien Helmut
Neben den Sozialdemokraten konnte man auch den selbsternannten Wirtschaftsexperten Friedrich Merz schon einmal mit dem politischen Willen, Erhöhung des Spitzensteuersatzes in Verbindung bringen. Zitat Bundeskanzler a.D. Dr. Gerhard Schröder: Wir brauchen sowohl die kleinen und mittleren Unternehmen, als auch die Konzerne. Wir brauchen beide. Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes ginge zu Lasten der mittelständischen Unternehmen, weswegen ich sie ablehne. Seit dem Jahr 2013 spreche ich mich allerdings für eine Vermögenssteuer für Superreiche aus, was ich dem damaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im Rahmen einer Veranstaltung Klartext mit Peer Steinbrück mitteilte. Diese muß Bundesverfassungsgericht-konform gestaltet werden, indem in einem ersten Schritt eine Vermögenssteuer für Superreiche, für kleine und mittlere Unternehmen, sowie für Konzerne beschlossen wird. In einem zweiten Schritt bedürfe es dann steuerlicher Entlastungen bei der Körperschaftssteuer und verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten. Eine Vermögenssteuer für Superreiche alleine könnte von den roten Roben in Karlsruhe nicht genehmigt werden.
Wenn die USA Kanada übernehmen fallen die Zölle weg, wird Trump als Vernunft Handlung darstellen
Kein Land kann auf Dauer davon leben, Geldscheine zu drucken und das Ausland für sich arbeiten zu lassen. Kein Land kann dauerhaft auf Pump leben.
Die USA haben ihre Währung zweimal massiv abgewertet, in dem sie Gold aufgewertet haben und sich neu verschulden konnten, mit den Maßnahmen von 1933 und 1971. Beide male hatten sie eine strategische Situation, die ihnen das erlaubte.
Die heutige Ausgangssituation ist nicht klar auf Seite der USA und verschlechtert sich im Trend.
Daher halte ich den Kurswechsel in den USA für grundsätzlich richtig. Aber natürlich ist er nicht „alternativlos“. Die Frage ist, wie man es macht.
Was die US-Regierung schon einmal richtig macht, ist das sie sofort angefangen hat und mit den Grausamkeiten beginnt, und nicht mit den Wohltaten.