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Aktuell: Trump-Kommentare zu China sorgen für Rally!

Soeben scharfe Rally nach Trump-Kommentaren:

– China würde gerne einen Deal machen

– China hat Liste gesendet von Dingen, die sie tun wollen; die Liste ist fast komplett, es fehlen nur noch vier oder fünf Punkte

– glaube, wir werden großartige Beziehung zu China haben

– will China nicht in eine schlechte Position bringen

Lustig – man sollte davon kein Wort glauben. Aber das ist genau das, was die Märkte hören wollen! Und Kurse schaffen Fakten..



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21 Kommentare

  1. News aus der Kindergarten -Regierung. Es können Wetten abgeschlossen werden, wie lange es dauert bis das Dementi kommt.
    Schlussfolgerung: NACH 10 JAHREN PUSHEN DER WIRTSCHAFT MIT GRATISGELD, IST DIE WIRTSCHAFT ZU WENIG ROBUST UM DIE ZINSEN ZU NORMALISIEREN.
    ALSO WEITER MIT DER FALSCHEN MEDIZIN, OHNE RÜCKSICHT AUF DIE NEBENWIRKUNGEN

  2. Schon lustig. Und das zu einem Zeitpunkt als der EMA50 im Gold überwunden wurde. Da geht wohl die Angst um. Die News kommen immer zur richtigen Zeit. Ob das dem Gesamtmarkt hilft bei diesem hin und her ohne Ergebnis mit mal wieder leeren Versprechungen…

  3. Aber auch nur kurz nach oben – Widerstand erreicht und retour. Das ist doch alles ein Witz!
    Ist die ganze Investorenwelt schon so verunsichert, dass sie auf jeden Furz von Mr. President reagiert?

  4. Donald der Börsenpusher hat keine Ahnung von Timing, denn wenn es ihm gelingen sollte die Börsen noch ein Jahr zu halten oder sogar höher zu bringen, würde er kurz vor den Wahlen einen Jahrhundert – Crash
    erleben.
    Meine Variante, jetzt eine Korrektur zulassen, die Schuld könnten er der FED zuschieben u. dann könnte er vor den Wahlen als Retter auftreten.

  5. @ Kritisch , die Halbwertszeit der Trump – Märchen wird immer kürzer, schnell alle Bären ausgestoppt,
    aber die Bären sind noch nicht im Winterschlaf u. immer noch hellwach u.sind sofort wieder Short gegangen.
    Die Amis können zwar ihre Zinsen manipulieren, aber sie können das Problem der Chinesen nicht lösen.
    Wie ich schon früher erwähnte, ist die Situation Chinas ähnlich wie die der Japaner 1989, NUR ETWA 5 Nummern grösser.

    1. Hallo Beobachter! Also ich glaube nicht, dass damit irgend ein Bär ausgestoppt wurde. Bei dieser Vola in den letzten Tagen wäre es ja ein Unding mit engen Stopps zu agieren. Bin auch short aber sehr langfristig angelegt, da ich der Überzeugung bin, dass es in geraumer Zeit bei den US Indi´s so richtig rappelt im Karton.

      1. Sorry, aber kein Profi arbeitet mit Stops. Solche Handelsweisen kennzeichnen den Kleintrader.
        Grosse Spieler und Profis agieren mit der Kombination aus Optionen, Futures und Volaprodukten.
        Sie arbeiten mit volumengewichteten Durchschnitten und orientieren sich an Deltas.
        Nicht an „Marken“
        Hedgefunds agieren gern mit Fibos.
        Wer Stops setzt, der hat nicht verstanden wie wirkliches Traden geht.
        Den Aufschrei der hiesigen versammelten Börsianer und Hobbytrader höre ich bis die Schweiz. ;-)
        Dennoch stimmt es
        Gruss vom Vola- und Optionshändler

        1. Hallo Hr. SEGLER!
          Recht herzlichen Dank für ihre Belehrung. Sie haben natürlich Recht, ich bin ein Amateur oder wie sie zu sagen pflegen ein Kleintrader (ab wann ist man eigentlich ein Kleintrader?)Im Gegensatz zu den von ihnen so hoch gepriesenen Profis handle ich aber mit meinen eigenen über Jahrzehnte hartverdienten „Kröten“. Und, sehr geschätzter Hr. SEGLER, ich handle ausschließlich CFD´s (vermutlich das nächste NO-GO, oder?). Es macht mir aber ausgesprochen Spaß und mit einer Performance von rd. 120% bin ich durchaus mit meinem „Kleintrader-Dasein“ zufrieden.
          Liebe Grüße eines Kleintraders an einen Profi-Trader!

          1. Mensch @Kritisch – Ich will niemanden belehren oder angreifen oder gar diffamieren. Wenn ich schrieb dass grosse Profis nicht mit Stops arbeiten, weil sie ganz andere Handelsweisen haben als wir, dann muss sich doch niemand auf den Schlips getreten fühlen. Auch Sie nicht. Im übrigen empfinde ich Ihre Unterstellungen als unfair.
            Ich habe auch mich selbst niemals als „Profi“ bezeichnet.
            Aber ich möchte kein Öl ins Feuer giessen.
            Wenn Sie mit Ihren Tradingerfolgen konsistent pro Jahr bei 120 % liegen (so verstehe ihre Worte), dann spielen Sie in der Champions Leage.Die Trading-Weltmeister kommen auch nur wenig drüber hinaus. Chapeau !

            Ich gehe davon aus, dass Sie irgendwo im sechsstelligen Bereich handeln, wenn Sie alle 9 Monate ihr Konto verdoppeln.
            Ob unter solchen Voraussetzungen nicht ein wenig mehr Nonchalence und Gelassenheit zu erwarten ist ?
            Aber manchmal ist die Haut dünn – das kenne ich von mir selber.
            Vielleicht lernen wir uns einmal kennen.
            Herzliche Grüsse

        2. @Segler, wer soll Sie je verstehen? Ich zitiere den meist überheblichen Segler:
          Sorry, aber kein Profi arbeitet mit Stops. Solche Handelsweisen kennzeichnen den Kleintrader. Grosse Spieler und Profis agieren mit der Kombination aus Optionen, Futures und Volaprodukten. Sie arbeiten mit volumengewichteten Durchschnitten und orientieren sich an Deltas.
          Wer Stops setzt, der hat nicht verstanden wie wirkliches Traden geht.

          Ich zitiere den ab und an relativierenden, zurückrudernden Segler:
          Mensch @Kritisch – Ich will niemanden belehren oder angreifen oder gar diffamieren. Wenn ich schrieb dass grosse Profis nicht mit Stops arbeiten, weil sie ganz andere Handelsweisen haben als wir, dann muss sich doch niemand auf den Schlips getreten fühlen. Auch Sie nicht.

          Danach sofort wieder der typische Segler aus Absatz 1:
          Im übrigen empfinde ich Ihre Unterstellungen als unfair.

  6. Schon bedenklich, wenn so eine Nachricht keine neuen Allzeithochs mehr bewirkt und es kurz darauf wieder abwärts geht. Da sind größere Probleme unterwegs, als die Zollstreitereien.

    1. @Columbo. Doch darum geht es. Die Marktreaktion resultiert aus dem überhörten Zusatz von Trump. „China wants to make a deal….but I think it’s not enough for me!“
      Wie auf einem Basar!
      Aber mit einem haben Sie recht. Der Zollstreit lähmt die Weltwirtschaft.
      Gruß

  7. @ Columbo, der Fang Index macht etwa minus 2,8 %
    Wenn man diesen Chart ansieht u.den Anstieg der letzten Monate berücksichtigt komme ich zur Einsicht, dass diese Werte weder mit Reden noch mit manipulieren zu halten sind.
    Zudem ,das grösste Problem von dem fast niemand spricht , die total überschuldeten Unternehmen in China u. USA werden in Kürze das Karten Haus stürzen.

  8. Wie am letzten Samstag schon gesagt, er wird versuchen Ihnen den Stecker zu ziehen und wird auch eine Weltwirtschaftskrise dafür in Kauf nehmen.

    1. Hallo Herr Sittner, jep, so sieht es aus!
      Ich hoffe, Sie haben den Abend in Hamburg noch genossen – und sind gut zurück ins südwestfränkische gekommen :)

      Beste Grüsse!

  9. @Kritisch, ich dachte natürlich an die Tagestrader, ich denke genau wie sie, ich ziehe das Ding durch.Ich bin Short beim Nasdaq bei 7600 u. steige frühestens bei 6400 aus.Ich wurde jetzt lange als Bär zum Affen gehalten u.muss dabei sein wenn die DICKFISCHE alle zur Tür raus wollen. Ich schaue von aussen zu u.mache erste Hilfe wenn sich die Bullen gegenseitig die Hörner in den Kopf stossen.

  10. Äh was für ne Rallye?

  11. Ich hoffe nur, dass die weltweit mit Abstand mächtigsten Waffenproduzenten der USA in Mr. President nicht einen „Deppen“ gefunden haben der nicht nur eine Wirtschaftskrise auslöst, was ja diesen Herren nichts nützen würde. Ein ähnliches Beispiel hatten wir schon mal vor rd. 85 Jahren nur waren da die eigentlichen Treiber und Finanziers die europäischen Stahl-u. Waffenschieber!

  12. Die Wirtschaft ist doch sowieso am Ende. Eine Normlisierung der Zinsen auf alte Niveaus ist eine Utopie. Wie soll das gehen? Bereits 2% und die Schwellenländer kolabieren. Umschuldung zu niedrigeren Zinssätzen für die Schuldner ist nicht mehr möglich wenn man bei 0% angekommen ist.

    Was die USA machen ist nichts anderes als zu versuchen dem ganzen durch Zölle zu entgehen. Man nimmt sein Schicksal selbst in die Hand. Dazu spielen sie ihren USD als Waffe aus. Zu doof nur, dass selbst die EU sich querstellt und die Vorherschafft der USA schwindet. USA vs rest der Welt. Das wird nicht funktionieren. Das Kartenhaus wird in sich zusammenfallen und am härtesten wird es die USA selbst treffen.

  13. Trader vom Swingerclub

    @Segler, KEIN PROFI ARBEITET MIT STOPS ? ?
    Da kommt leider wieder einmal die total unsympathische Seite des Seglers hervor.Nur seine Srategie u. Handelsweise ist richtig.Haben etwa die Kleinanleger oder Hausfrauen die Stops erfunden ?Diese Tages Hin u.Her- Hopser sollten endlich begreifen, das es auch Swingtrader u.Langfristanleger gibt.
    Z. B. beim Rohöl, 2 Versuche um am alten Hoch eine Short- POS. Zu bekommen mit je o.5 Punkte Risiko.
    Hat beim zweiten Versuch geklappt, Short – POS. mit ca 18 Pt.im Plus laüft immer noch.Dies ist ein Super Trade ohne grosses Risiko, obwohl die sogenannten Superprofis schon die 100 Dollar in Sicht hatten.
    Übrigens hat eine grosse Nummer der Finanz Industrie kürzlich geschrieben:
    Die Finanzmärkte mit Aktien u. Optionen seien mit den Manipulationen schon dermassen ein Casino,dass er die Volamärkte überhaupt nicht anfasse, Diese seien nämlich „ DERIVATE HOCH 5 „
    Ich glaube Roberto hatte es auch schon erwähnt, man kann auch mit einfachen Strategien Geld verdienen,
    schlussendlich muss man nur die Richtung u.das Timing der manipulierten Märkte richtig einschätzen
    Ich denke Einige wären froh, sie hätten im Oktober mit Stops gearbeitet.Alle waren so sicher, dass vor den Midterms nichts mehr anbrennen kann.Habe zufällig einen Bericht gesehen ,wo Ende August.kurz vor dem Allzeithoch bei Apple, Warren Buffett sagte, dass er soeben noch zugekauft habe.Auch ein anderer Fondsmanager hat gleichzeitig bei mehreren Fang Aktien noch viel höhere Kurse prognostiziert.
    Man sollte die Kleinanleger u.Nicht- Profis nicht unterschätzen, sind sie es doch, die die nach dem nächsten Desaster den angerichteten Schaden der sogenannten Profis mit den Steuern wieder bezahlen müssen.

    1. Herrlich :-) Swingertrader. Schon der Nickname gefällt mir.
      Ich schliesse aus dieser Anspielung auf ein Gespräch nach dem Event.
      Ich habe in den drei Stunden meines Vortrgs GENAU die von Ihnen kritisierten Dinge umfangreich erläuert, mit über hundert Folien, und langen Gesprächen am after-event.
      Haben Sie all das verschlafen ?
      Sie waren doch dabei !
      Warum dann solche Unterstellungen ?
      Sie dürfen mich unsypmathisch empfinden – Wenn es Ihrem Seelenheil zuträglich ist, dann sei es Ihnen gegönnt.
      Wenn Sie dadurch bessere Handelsergebnisse erzielen, dann umso besser.
      Eine gesunde Agressivität ist im direktionalen Handel durchaus positiv.
      Wenn ich Ihnen auf diese Weise als Objekt Ihrer Agression zur Verfügung stehe, dann schlagen Sie ruhig drauf.
      :-)
      Schade nur, dass Sie mir am Samstag Ihre Kritik und Ihre Sichtweise nicht ehrlich ins Gesicht haben sagen können.
      Nun – mit menschlichen Enttäuschungen habe ich gelernt zu leben.
      Viel Erfolg weiterhin
      mit besten Grüssen

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