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Wall Street im Beschwichtigungs-Modus Trump macht TACO vor China, Bankenkrise, Kakerlaken und Gold! Marktgeflüster

Trump macht den TACO vor China und zeigt damit, dass er geblufft hat, weil er die schlechteren Karten im Handelskrieg hat – und die Wall Street versucht, die Bankenkrise herunter zu spielen. Der TACO von Trump sorgt zwar für einen Rebound der Aktienmärkte, aber das bedeutet noch lange nicht, dass China gute Miene zu seinem Spiel machen wird – denn Peking wird deutliche Zugeständnisse vom US-Präsidenten verlangen. Und für die Bankenkrise dürfte die Aussage von JP Morgan-Chef Dimon gelten: wo eine Kakerlake ist, sind meistens mehrere Kakerlaken! Gold korrigiert nach dem erneuten Allzeithoch heute deutlich – die lange Schlangen vor Gold-Shops waren ein Warnsignal..

Hinweise aus Video:

1. Banken-Krise: Schattenbanken – ein Happening Schwarzer Schwäne

2. OpenAI, AMD, Nvidia, Broadcom – KI-Euphorie mit Mega-Risiko



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7 Kommentare

  1. Bankenkrise?? Egal, Jahresende! Betrüger Street will Boni dafür das man das System mal wieder gegen die Wand fährt.

    1. Es wird korrigieren, ABER vorher müssen die Bären noch gegrillt werden !

      https://oegeat.com/index/

  2. DER RUNENLESER: Waller wäre mein Mann für den FED Vorsitz. Das wird er auch noch. Später. Hassett klingt wie Basset.
    Nach Wikipedia: Der Besset ist ein manchmal eigensinniger, aber durchweg sanfter und gutmütiger, der sich in der Regel schnelll integriert………….das passt.
    Waller war früher ein Name für Mauerbauer, Maurer. Einer der aufbaut. Da wirds was zum Aufbauen geben, nach dem Abriss…..

  3. Was heißt hier Haltung nehmen. Dazu braucht man Rücken, Rückrat. Das mei Gyützter haben wir nicht. Wir haben Bücken, ohne Rückrat, das ist die jetzige moderne, angesagte Haltung.

  4. Kann es sein, das wir uns vom Pfeifen im Walde einlullen lassen wollen? Mein Bauchgefühl sagt mir, das „der Markt“ womöglich dabei ist, sich wieder seiner Stärke zu erinnern. Nämlich, sich vom Dummschwätzen unserer Führungsriegen loszulösen und wieder als Korrektiv zu den täglichen Weltwundern der Politik und der Wirtschaft nicht irritieren zu lassen. Die Jahresendralley wird vielleicht noch Mal abbiegen bevor sie ins Ziel rollt. Nur wird es wohl ein anders Ziel werden als das , was alle als selbstverständliche Logik der Welterfolge erwarten. Frankreich wird vielleicht das Tröpfchen sein, das Europa als Bleiklotz auf die Füße fallen kann. Donald wird noch bis Jahresende einige Kriege beendet haben, bevor sie überhaupt stattgefunden haben und bis zur nächsten Nobelpreis – Verleihung möchte er ein paar Dutzend Ehrenmedaillien im Frieden sammeln vorweisen können. Putin macht schlau weiter und Xi will sich nicht veräppeln lassen. Genau gesagt gibt es zu viele Probleme, die mit Herumeiern nicht gelöst werden und die Zeit läuft. Auch der Shutdown wird noch einige time lag Effekte erzeugen. Es gibt zu wenig „Gewinner“ und zu viele „Verlierer“ . Manch ein Optimismus ist womöglich auch mit Dummheit vergleichbar. Aber was weiß ich schon! Mein tägliches Unwohlsein will sich nicht so Recht in Glückseligkeit wandeln und ich glaube, ich bin nicht der Einzige.

    1. Wärend im Westen die Öffentlichkeit mit Bilbotaktik bei der Stange gehalten wird und die Spekulanten dieses Spiel bestätigen, wird im Osten stur eine reale Alternative zur theoretisch Welt geschaffen.

      Im Prinzip wurde – Taco oder nicht – die westliche Line der Handelsbeschränkungen bis jetzt stur beibehalten. Der Osten tacot mit, das ist aber kaum relevant, denn die fahren eine komplett andere Strategie.

      Das theoretische Spiel könnte noch eine Zeit beim Theoretischen so funktionieren, wenn da nicht die harte Realität wäre, dass Rohstoffe und Energie die notwendigen Dinge für zukünftige Produktion sind. Eine KI kann diese nicht legen wie Hühner die Eier.

  5. Erlaube mir einen Link, der ggf. etwas weiter hilft:

    https://www.goldseiten.de/artikel/675338–CME~-Anstieg-der-Metallpreise-fuehrt-zu-erhoehten-Margins-fuer-Gold–und-Silber-Futures.html

    Schon den 2. Freitag in Folge und wieder tut sich was an den Kryptos, wieder Freitag.

    Taco hin oder her. Ich denke der Markt braucht keinen Präsidenten um in schwieriges Fahrwasser zu geraten, da ist er längst drin.

    Während der eine mit Zöllen den Handel bremst, baut der andere fleißig mit Echtware an einer Alternative zur Papierwelt.

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