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Wirklich "Goldenes Zeitalter"? Trump stellt Zoll-Ultimatum – und der Dollar-Abstieg! Videoausblick

Donald Trump hat ein Zoll-Ultimatum gesetzt: bis morgen sollen alle Länder ihr Angebot abgeben, um höhere Zölle zu vermeiden. Es ist damit zu rechnen, dass diese Angebote Trump nicht ausreichen werden – weswegen die Wahrscheinlichkeit steigt, dass in den nächsten Tagen die Zölle wieder steigen werden (Deadline ist ohnehin der 09.Juli). Der Dollar bleibt unter Druck – seitdem Trump am Liberation Day die Zölle verkündet hat, geht es bergab für die Weltleitwährung. Glaubt die Restwelt unverschämterweise etwa nicht an das vom US-Präsidenten versprochene „goldene Zeitalter“ der USA? Auffallend ist jedenfalls, dass ausländische Investoren eher den Dollar-Raum meiden – während der US-Finanzminister verkündet, dass die USA bestimmt nicht pleite gehen würden..

Hinweise aus Video:

1. Warum die Wall Street einen tiefen Fall des Dollars erwartet

2. Aktienmärkte: Ein Indikator sendet ein Warnsignal für die Rally



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5 Kommentare

  1. Wenn ihr meinen Z-Ultimatum nicht nachkommt, drohe ich mit einer Verlängerung des Z-Ultimatum.
    Oder eines Aussetzen auf das Jahr 20 irgendwas, sagen wir mal, na 2030. Nein das muss naheliegend sein.
    Sonst nehmen die mich nicht ernst. Also 20 Ja was haben,wir den für ein Jahr? Monat? Ich habs August 2025.
    Da haben die Leut Ferien. Die interessierts nicht. Da kann ich machen was ich will. Hmm. Golf spielen kann ich das ganze Jahr. Da geh ich auf jeden Fall in die Verlängerung.

  2. Es wäre hierbei konstruktiv/zielführend, wenn Bundeskanzler Friedrich Merz dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump Forschung und Weiterentwicklung diverser Satelliten aus den Bereichen Navigation, Nachrichtendienste und Internet auf der Internationale Raumstation ISS anbieten würde, US-Texas-Erdöl kaufen würde, und die Erhöhung der Luftverkehrssteuer gemäß der Koalitionsvertrag-Vereinbarung zurücknehmen würde. Bei letzterem gibt es deswegen einen Zusammenhang mit Präsident Trump, weil United Airlines und Lufthansa Star Alliance-Partner sind, und es deswegen möglich ist, United Airlines-Flüge bei Lufthansa zu buchen. Die Luftverkehrssteuer ist wettbewerbsverzerrend, und zwar deswegen, weil an den Heimatmärkten der Arabische Liga-Luftfahrtallianz Arab Air Carriers Organization keine Luftverkehrssteuer berechnet wird. Im Zusammenhang mit letzterem gibt es auch Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Star Alliance-Partnern Lufthansa und Turkish Airlines, da Turkish Airlines auch ein Partner der genannten Arabische Liga-Luftfahrtallianz Arab Air Carriers Organization ist, und am Luftverkehrsdrehkreuz Istanbul ebenfalls keine Luftverkehrssteuer berechnet wird.

    1. Vor allem wäre es hilfreich, wenn Trump endlich einpacken würde…..

      1. An FMW-Nutzer lb: O.k., das ist Ihre Meinung.

  3. Lieber Herr Fugmann

    Danke für die stets kurzweiligen Berichte! Aber Trump hat Recht: Das goldene Zeitalter ist tatsächlich angebrochen, auch Silber wird nicht mehr allzulange im Zaum zu halten sein! :-)

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