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Trump und der Ernst der Lage! Marktgeflüster (Video)

Heute stand erneut das politische Theater in Washington im Fokus der Märkte! Trump ließ das Transskript seines Gesprächs mit dem ukrainischen Präsidenten veröffentlichen – und es wirft mehr Fragen auf, als es Antworten gibt. Wie ernst der US-Präsident die Lage einschätzt, zeigt zweierlei: er ließ heute Morgen (Washington-Zeit) sämtliche republikanische Senatoren einbestellen, um ihnen das Transskript zu zeigen. Und er versucht die Märkte hochzuhalten mit seiner Aussage, dass ein Deal mit China schneller kommen als man sich vorstellen könne. Trump spielt also auf der Hoffnungs-Klaviatur der Märkte, aber er ist faktisch so angeschlagen wie noch nie in seiner Amtszeit. Warum sollte China den USA und Trump in dieser Situation entgegen kommen mit Konzessionen jenseits der sowieso schmerzfeien Käufe von US-Landwirtschaftsprodukten?

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1 Kommentar

  1. Wer tatsächlich angeschlagen ist, sind die Demokraten und ihr Hauptkandidat Joe Biden, dessen 2016 aufgezeichnetes Interview jetzt an die breite Öffentlichkeit kommt. Darin droht Biden, dass Poroschenko nur dann die 1 Mrd. Darlehensgarantie der Obama Regierung erhält, wenn Poroschenko den Staatsanwalt Viktor Schokin, der Korruption in Zusammenhang mit Biden’s Sohn untersuchen wollte, entlässt. Wörtlich: „If the prosecutor is not fired, you’re not getting the money“. Schokin wurde daraufhin gefeuert. Ohne Biden als Gegenkanditat geht Trump gestärkt in die Wahl 2020, weshalb auch jetzt der neue Impeachmentversuch initiiert wurde.

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