Donald Trump hat gestern dazu aufgefordert, US-Aktien zu kaufen – weil die Wirtschaft in den USA so ungeheuerlich boomen werde, so der US-Präsident. Gestern dann ein Bericht, wonach Trump die Zölle gegen China auf 50% senken könnte als Zeichen des guten Willens. Aber während die Aufforderung von Trump, Aktien zu kaufen, direkt zu steigenden Kursen führte, war das bei der China-50%-Zölle-Meldung eher nicht der Fall: die US-Indizes nach der Rally dann zum Handelsende wieder schwächer mit der Bildung eines Dojis (zeigt Unsicherheit an). Das deutet auf eine starke Bewegung hin in sehr naher Zukunft – auch am Anleihemarkt zeigen sich derartige Hinweise (Bollinger Bänder bei den Renditen vieler US-Anleihen). Der Trump-Deal mit UK zeigte vor allem eines: 10% sind die Untergrenze, es kann nur höher werden bei den Zöllen für andere Länder. Im Video einige Fakten-Checks über Fake und Realität..
Hinweise aus Video:
1. Trump-Team strebt Senkung der Zölle in China-Gesprächen an
2. Wie China-Exporte dank Handelskrieg einbrechen – harte Daten
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Aus meiner Sicht, sollten sich die überstrapazierten Indizes nun nach unten auflösen. Immerhin hat aber der Dax noch sein neues ATH erreicht. Es sei ihm gegönnt.
Nun ja, die bisherigen Resultate der Öl-Politik des 47. US-Präsidenten Donald John Trump sind in Sachen Bohren, bohren, bohren ausbaufähig. Was aber bleibt, ist die Tatsache, daß Präsident Trump Öl wegen seiner Energiedichte mag. Und was auch bleibt, ist die Tatsache, daß Sir Donald Engagement auf dem USA-Markt schätzt. bundeskanzler.de kann man entnehmen, daß mein Bundeskanzler Friedrich Merz und Donald Trump aktuell gegenseitige Besuche telefonisch vereinbarten. Bis einschließlich der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages gab es einen Luft- und Raumfahrtbeauftragten der Bundesregierung im Bundeswirtschaftsministerium. Bayerischer Ministerpräsident Franz Josef Strauß installierte dafür seinen Vertrauten Erich Riedl im Bundeswirtschaftsministerium im Zusammenhang mit der FJS-Airbus-Politik. Seit der jetzigen Bundeskanzler Friedrich Merz-Bundesregierung/Koalition gibt es mit MdB Dorothee Bär extra eine Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Wenn sich also Merz und Trump treffen, bestünde dabei eine Grundlage für die Agenda Forschung und Weiterentwicklung diverser Satelliten aus den Bereichen Navigation, Nachrichtendienste und Internet auf der Internationale Raumstation ISS. Vorschlag für das diesbezügliche deutsche Netzwerk: Genanntes Raumfahrtministerium, Lufthansa, Automobilindustrie, Rathaus Bremen/Satelliten-Standort, ILA/Messe Berlin, und für den Bereich Internet der Ministerrat/journalistische Leitplanken des Medienstaatsvertrags, bisheriger jahrzehntelanger Vorsitz der Rundfunkkommission der Länder.
Am 14.05.25 gibt Bundeskanzler Friedrich Merz im Plenum des Deutschen Bundestages eine Regierungserklärung ab. Am Tag darauf erfolgt eine Regierungserklärung durch die Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt Dorothee Bär. Auf daß dabei die obige Satelliten-Politik thematisiert wird.