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Trump: Zieht er USA in den Krieg mit Israel gegen Iran? Videoausblick

Donald Trump verlässt den G7-Gipfel vorzeitig und teilt mit einem Post bei Truth Social mit, dass Teheran schnell evakuiert werden sollte – treibt Trump die USA also an der Seite von Israel gegen den Iran in den Krieg? Offenkundig will der US-Präsident dem Iran ein letztes Fenster für Verhandlungen geben – ansonsten aber wohl direkt eingreifen mit einem Schlag gegen die iranische Nuklear-Anlage in Fordo, die Israel nicht zerstören kann mit seinen eigenen Waffen. Für Trump ist all das auch ein großes innenpolitisches Risiko: viele seiner MAGA-Wähler lehnen eine Kriegsbeteiligung der USA strikt ab – so etwa der Social Media-Star Tucker Carlson. Ohnehin scheint der Iran immer schwächer zu werden (siehe schwächere Angriffe heute Nacht) – aber Trump will wie Netanjahu, dass wohl unumkehrbare Fakten geschaffen werden..

Hinweise aus Video:

1. Trump verlässt G7 vorzeitig – „alle sollen Teheran sofort verlassen“

2. Aktienmärkte fallen, Ölpreis steigt – Trump mit dubioser Aussage



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4 Kommentare

  1. Da nicht jedes UN-Mitgliedsland damit umgehen kann, daß der Iran mittlerweile der Gottesstaat Islamische Republik Iran ist, besteht die Gefahr, daß Teheran die Israel-Karte als Ultima Ratio ansieht, um sich weiter behaupten zu können. Von daher gibt es zu JCPOA-Deal-Verhandlungen keine Alternative. Für den Fall, daß diese noch diese Woche stattfinden, kann der Iran aber darauf verweisen, daß der 45. US-Präsident Donald John Trump den JCPOA-Deal 2015 einseitig aufkündigte, obwohl sich der Iran an die Vereinbarungen hielt, und Teheran kann darauf verweisen, daß der 47. US-Präsident Donald John Trump verkennt, daß Premierminister Benjamin Netanyahu einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran durchführt, weil der Iran nicht im Begriff stand, Israel anzugreifen. Zu letzterem: Die G7 verständigen sich aktuell darauf, daß Israel das Recht auf Selbstverteidigung habe./Quelle: n-tv-Teletext. Der MDax-Konzern Deutsche Lufthansa AG wird wohl für Kerosinkäufe ab Januar 2026 das Finanzprodukt Rohstoffsicherungsgeschäft nutzen. Da Bundeskanzler Friedrich Merz in Sachen Israel-Iran-Krieg nur mit Schall, Rauch und heiße Luft von sich reden macht, wäre es konstruktiv/zielführend, wenn er den Kranich-Konzern bei den Kosten in Sachen Finanzprodukt Rohstoffsicherungsgeschäft finanziell unterstützt.

    1. Die Naher und Mittlerer Osten-Expertin Kristin Helberg geht im Rahmen eines n-tv-Fernsehen-Interviews davon aus, daß der 47. US-Präsident Donald John Trump mit dem Iran gerne Geschäfte machen möchte. Für Religionsführer Ajatollah Khamenei hat die Religion einen entsprechenden Stellenwert. Er akzeptiert aber auch, wenn jemand mit dem Iran gerne Geschäfte machen möchte. Ich könnte mir vorstellen, daß auch Staatspräsident Emmanuel Macron mit dem Iran gerne Geschäfte machen möchte. Leider hat die Tatsache, daß der Iran für die Maschinenbauindustrie einen interessanten Markt darstellt, für Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen keinen Stellenwert.

  2. Als ob der Angriff Israels auf den Iran mit den USA nicht abgestimmt wurde. Wie naiv kann man sein?

  3. Bunkerbrecher auf Nuklearanalagen, in denen radioaktives Material lagert? Aus dem Bauch raus: Keine gute Idee! Kann mir nicht vorstellen, dass dabei die Gebiete nicht verstrahlt werden, wenn auch unterirdisch.

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