Das Chaos um die Zölle von US-Präsident Trump wird immer größer: erst die Aufhebung der meisten Zölle durch das US-Handelsgericht, dann gestern Abend die Aufhebung der Zoll-Aufhebung durch ein US-Berufungsgericht. Im Kern geht es um die Frage, wie weit die Kompetenz eines US-Präsidenten reicht innerhalb einer Demokratie. So oder so: nachdem schon Trump mit seinem Hin und Her bei den Zöllen die Verunsicherung immer höher getrieben hat, kommt nun mit diesem juristischen Kampf weitere Unsicherheit hinzu. Selbst wenn Trump vor dem Supreme Court verlieren sollte, dürften viele Zölle dennoch in Kraft bleiben. Gestern verpuffte die Aktien-Rally trotz der als positiv aufgenommenen Nvidia-Zahlen und der vermeintlichen Aufhebung der Zölle – was ist da passiert? Erstens: faktisch hat sich die Lage für Aktien nicht verbessert, eher im Gegenteil. Zweitens: Gestern fand „rebalancing“ statt: raus aus Aktien, rein in Anleihen..
Hinweise aus Video:
1. Trump siegt vor Berufungsgericht – Zoll-Aussetzung erstmal aufgeschoben
2. Bitcoin-ETF mit Milliarden-Schub – Abflüsse bei Gold
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Ich glaube das Tesla im Aktienkurs noch nicht annähernd Trumps Zollpolitik kompensiert hat. Wer hat den Tesla damals gekauft?
Ist es ein unzulässiger Nazi-Vergleich von einem Deutschen, also von mir, wenn ich zum einen sage, der 47. US-Präsident Donald John Trump fühlt sich nach dem Attentat von Gott berufen, und zum anderen sage, Führer und Reichskanzler Adolf Hitler fühlte sich nach dem 20.07.44 von Gott berufen? Printversion Der Spiegel v. 17.08.24, Überschrift auf Seite 9: Die heimlichen Hitler, darunter ein Artikel u.a. Ist Trump ein Faschist? Das Medium Der Spiegel wurde seitdem nicht verboten. Ich beziehe zur Zeit 4 Printversionen per Abo zu je 1 Euro, ich bekam mittlerweile für die vier Spiegel-Printversionen, die ich postalisch zugeschickt bekomme, einmalig Euro 4,00 mittels Lastschrift abgebucht. Nach den vier Ausgaben besteht keine weitere Abo-Verpflichtung, habe ich vom Der Spiegel per E-Mail bestätigt bekommen. 4 Spiegel für Euro 4,00 ohne weitere Abo-Verpflichtung war auch schon mal möglich, im Rahmen der zurückliegenden diesjährigen Bundestagswahl.