Tsipras hat seie Regierung über die Ablehnung der Gläubiger informiert.
Laut Angaben eines griechischen Offiziellen sagte Tsipras:
„Diese seltsame Haltung der Gläubiger kann zweierlei bedeuten: entweder wollen sie keinen Deal, oder sie dienen bestimmten Interessen in Griechenland“.
Und Tsipras weiter: „Die Ablehnung unserer Vorschläge ist einmalig in der Geschichte der EU – das gab es nicht mit Irland, nicht mit Portugal!“
Tsipras hatte gestern, so berichten Insider, Juncker nach Athen eingeladen, um die heutiegn Gespräche vorzubereiten. Das Problem aber, das sickert immer mehr durch, scheint der IWF zu sein. Dieser will Änderungen an den griechischen Vorschlägen und seine eigenen Prioritäten setzen, bevor es zu eienr Verlängerung des bestehenden Hilfsprogramms kommen könne. Den IWF scheint insbesondere die stärkere Besteuerung von Unternehmen zu stören, vielmehr sollten Ausgabenkürzungen im Vordergrund stehen bei Pensionen und anderen öffentlichen Ausgaben.
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken