Konjunkturdaten

US-Arbeitsmarktdaten besser als erwartet, Stundenlöhne steigen weniger stark

Die US-Arbeitsmarktdaten (Juni) sind mit 850.000 Stellen besser ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war 700.000 Stellen; die Schätzungen von Banken und Broker lagen zwischen zwischen 550.000 und 860.000 Stellen; Vormonat war 559.000 Stellen, nun auf 583.000 nach oben revidiert).

Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,3% zum Vormonat und bei +3,6% zum Vorjahresmonat er als erwartet (Prognose war +0,4% zum Vormonat und +3,7% zum Vorjahresmonat; Vormonat war +0,5% und +2,0%).

Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 5,9% (Prognose war 5,7%; Vormonat war 5,8%).

Die Beteiligungsquote (participation rate) liegt bei 61,6% (Vormonat war 61,6%).

Wir werden die Daten in einem Folgeartikel genauer unter die Lupe nehmen..



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3 Kommentare

  1. …die Amis haben sich das Statistik bekannt geben von den Chinesesen abgeschaut…es ist immer so wie es gerade benötigt wird…Perfektion at it’s best…

  2. Ich kann der Aussage von „Ranzentier“ nur zustimmen !
    Bloß keine gestiegenen Stundenlöhne bekannt geben damit das Narative für die Märkte in takt bleibt.
    Mal ehrlich, wenn bei Chipotle NUR 20,50$ bezahlt werden (wie gestern hier verkündet) wo soll da Inflation herkommen.

  3. Steigende Jobs, unveränderte Beteiligungsquote UND steigende Arbeitslosenquote? Macht sich da etwa schon die Bevölkerungsflutung über die Südgrenze bemerkbar?

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