Die US-Arbeitsmarktdaten wurden vorhin veröffentlicht mit 304.000 neuen Stellen im Dezember, was deutlich besser ist als erwartet (167.000). Im Staatssektor wurden 8.000 Stellen geschaffen. Somit gibt es also 296.000 neu geschaffene Stellen im US-Privatsektor. 72.000 neue Stellen stammen aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Im Untersektor Bergbau wurden 7.000 Stellen geschaffen, und auf dem Bau waren es 52.000. Die Industrie schafft 13.000 neue Stellen.
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Verbleiben somit 224.000 neue Stellen im Dienstleistungssektor. Davon entfallen 52.000 auf die Sektoren Einzelhandel & Transport. Lagerhäuser und Kurierdienste (Amazon-Effekt) brachten 21.900 neue Jobs. Der Einzelhandel insgesamt schuf 20.800 neu Stellen. Einige Branchen wie Sport, Hobby, Buch- und Musikgeschäfte legten stark zu mit +17.400 Stellen. Gleichzeitig verloren aber Kaufhäuser 12.100 Stellen.
Der Bereich Bildung und Pflege bringt mit 55.000 neuen Stellen wie jeden Monat einen guten Zuwachs. Der Sektor Nummer 1 für die schnelle und einfache Schaffung neuer Stellen in den USA „Freizeit und Bewirtung“ liefert auch diesmal ab mit +74.000 Stellen. Alleine 32.300 neue Stellen wurden geschaffen in Kasinos und Freizeitparks. Restaurants und Bars schufen 36.600 neue Stellen.
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Wie genau lässt sich das deuten? Wenn keine Essensmarken mehr ausgegeben werden, wenn die Mittel zur Verbrechensaufklärung und bei der Terror-Abwehr zur Neige gehen, wenn der Ami keine Behördengänge erledigen kann, rennt er als Übersprungshandlung in Kasinos und Freizeitparks oder besäuft sich in irgendwelchen Bars?!