USA

US-Arbeitsmarktdaten leicht schwächer – Trump-Effekt noch nicht in Daten

US-Arbeitsmarktdaten Trum Fed Zinsen
Foto: baronizan2 - Freepik.com

Die US-Arbeitsmarktdaten (Februar) sind mit 151.000 neuen Stellen praktisch wie erwartet ausgefallen (Prognose lag bei +160.000 Stellen). Die Daten für Dezember und Januar wurden jetzt insgesamt um 2.000 Stellen nach unten revidiert: Dezember um +16.000 Stellen auf nun 323.000 revidiert, Januar um -16.000 Stellen auf nun 307.000 Stellen).

Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,3% zum Vormonat wie erwartet, und mit +4,0% zum Vorjahresmonat leicht tiefer als erwartet (Prognose war +0,3% zum Vormonat und +4,1% zum Vorjahresmonat; Vormonat war bei +0,5% und +4,1%, nun auf 4,% nach en revidiert).

Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 4,1% (Prognose war 4,0%, Vormonat war 4,0%).

Marktreaktion: Hätte schlimmer kommen können, denken sich die Märkte. Aber die Effekte der Trumpschen Abschiebungen auf die Löhne kommen erst noch, ebenso die Entlassungen von Staatsangestellten! Von daher sind die Daten eigentlich wenig relevant. US-Futures erst einmal etwas höher, Renditen und Dollar wenig verändert in der Summe..



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