Die US-Arbeitsmarktdaten (März) sind mit 916.000 neuen Stellen deutlich besser ausgefallen als erwartet (Prognose war 675.000 neue Stellen; Vormonat 468.000, revidiert von 379.000 neuen Stellen).
Die US-Stundenlöhne liegen mit -0,1 Prozent zum Vormonat und bei +4,2 Prozent zum Vorjahresmonat tiefer als erwartet (Prognose war +0,1 Prozent zum Vormonat und +4,5 Prozent zum Vorjahresmonat; Vormonat war +0,2 Prozent und +5,3 Prozent).
Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 6,0 Prozent (Prognose war 6,0 Prozent; Vormonat war 6,2 Prozent). Die Beteiligungsquote (participation rate) liegt bei 61,5 Prozent (Vormonat war 61,4 Prozent).
source: tradingeconomics.com
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Das ist alles sehr beeindruckend! „Total nonfarm payroll employment increased by 916,000 in March but is down by 8.4 million, or 5.5 percent, from its pre-pandemic peak in February 2020.“
https://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm
Anders ausgedrückt: Von dem Jobdesaster eines einzigen Monats wurden innerhalb eines Jahres 63% wieder aufgeholt. Ein nach wie vor beeindruckendes Minus von 37%. Wenn das mal keinen zeitgleichen Anstieg von 15% im DOW rechtfertigt!