Konjunkturdaten

US-Arbeitsmarktdaten stark, Stundenlöhne höher, Arbeitslosenquote sinkt deutlich

Die US-Arbeitsmarktdaten (Juli) sind mit 943.000 Stellen besser ausgefallen als erwartet (offizielle Prognose war 850.000 Stellen; die Schätzungen von Banken und Broker lagen zwischen zwischen 300.000 und 1,2 Millionen Stellen; Vormonat war 850.000 Stellen, nun auf 938.000 nach oben revidiert).

Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,4% zum Vormonat und bei +4,0% zum Vorjahresmonat höherer als erwartet (Prognose war +0,3% zum Vormonat und +3,8% zum Vorjahresmonat; Vormonat war +0,3%, nun auf +0,4% nach oben revidiert und bei +3,6%, nun auf +3,7% nach oben revidiert).

Die US-Arbeitslosenquote liegt bei 5,4% (Prognose war 5,7%; Vormonat war 5,9%).

Die Beteiligungsquote (participation rate) liegt bei 61,7% (Vormonat war 61,6%).

Wie wird die Fed auf die Daten reagieren?

Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe steigt, der Dollar leicht fester, Gold schwächer, Nasdaq-Future fällt (wegen höheren Renditen der US-Anleihen), Dow- und S&P-Future dagegen legen zu..

Wir werden die US-Arbeitsmarktdaten in einem Folgeartikel genauer unter die Lupe nehmen..



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1 Kommentar

  1. Die Reaktion der Nasdaq auf die Arbeitsmarktzahlen bis kurz nach Handelseröffnung ist mal wieder irre.

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