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US-Autoverkäufer schwächeln im ersten Quartal – nur deutsche Hersteller legen zu, das wird Präsident Trump nicht gefallen

Die jüngsten Daten über die Verkaufszahlen  von Fahrzeugen in den USA hat gewiss zwei Seiten – vor allem für die deutschen Automobilhersteller. Es ist eine Entwicklung, die schon seit Monaten andauert. Die Verkaufszahlen am amerikanischen Automarkt sind rückläufig, aber es leiden insbesondere die heimischen Hersteller.

Die US-Firmen General Motors, Ford, FiatChrysler aber auch Toyota mussten in den vergangenen Monaten sinkende Verkaufszahlen vermelden, nicht jedoch die deutschen Autoproduzenten wie aus den jüngsten Absatzzahlen hervorging.

Konkrete Zahlen:

Volkswagen plus 14%, Audi plus 1,1%, Porsche plus 0,5%, BMW plus 2,9%.

Nur Mercedes musste einen Rückgang von 4,9% vermelden.

Als schwacher Trost für die US-Automobilwirtschaft sind die stabilen Zahlen aus dem Lager von SUVs und Pick-up-Trucks zu sehen, die sich weiterer Beliebtheit erfreuen. Den kompletten Zahlenreigen wird die anstehende Q1-Berichtssaison zeigen.

Der Trend geht übrigens immer weiter in Richtung dieser SUVs und Pick-up-Trucks:

 

 

Fazit

Auf den ersten Blick eine gute Meldung für die deutschen Autohersteller, aber wie wird das Präsident Donald Trump vor den Verhandlungen mit der EU über Autozölle wieder in Rage versetzen?

 


Trump- sicher wenig begeistert über die steigenden Verkäufe deutscher Autohersteller bei gleichzeitig sinkenden Verkäufen von amerikanischen Autobauern..



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1 Kommentar

  1. Waren die Zahlen nicht auch mal wegen dem Dieseltheater gesunken, sodaß sie halt jetzt wieder steigen?

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