Die US-Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind mit 242.000 besser ausgefallen als erwartet (Prognose war 254.000; Vorwoche war 264.000).
Die Folgeanträge liegen mit 1,799 Millionen ebenfalls nieriger als erwartet (Prognose war 1,818 Millionen, Vorwoche war 1,813 Millionen).
Nach diesne Daten und dem Phliadelphia Index (siehe unten) legt der Dollar zu, die US-Renditen steigen weiter (10-jährige jetzt bei 3,62%). Der Grund: warum sollte die Fed wie von den Märkten erwartet die Zinsen senken bei diesen Daten?
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Der Philadelphia Fed Index (Mai) ist mit -10,4 weniger schwach ausgefallen als erwartet (Prognose war -19,8; Vormonat war -31,3).
Die Komponenten:
Beschäftigung: -8,6 (Vormonat war -0,5)
Neue Aufträge: -8,9 (Vormonat war -22,5)
Preise: +10,9 (Vormonat war +8,2)
Dazu schreibt die Fed von Philadelphia:
„Manufacturing activity in the region continued to decline overall, according to the firms responding to the May Manufacturing Business Outlook Survey. The survey’s indicators for general activity, new orders, and shipments rose from last month but remained negative. On balance, the firms also reported a decline in employment. The price indexes remained below long-run averages, with the prices received index declining further. The survey’s future indexes continued to reflect muted expectations for growth over the next six months.“
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