Konjunkturdaten

US-Erstanträge schwach, Philly Fed ebenfalls – Neuaufträge brechen ein

Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 885.000 (offizielle Prognose war 800.000, Vorwoche war 853.000, nun auf 862.000 nach oben revidiert).

Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen mit 5,508 Millionen etwas niedriger als die Erwartung (Prognose war 5,598 Millionen; Vorwoche war 5,757 Millionen, nun auf 5,781 Millionen nach oben revidiert).

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Der Philadelphia Fed Index (Dezember) ist mit 11,0 schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war 20,0; Vormonat war 26,3)

Die Komponenten – allesamt sehr schwach:

Beschäftigung: 8,5 (Vormonat war 27,2)
Neue Aufträge: 2,3 (Vormonat war 37,9)
Preise: 27,1 (Vormonat war 38,9)



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1 Kommentar

  1. Die Zahlen sind gut genug für neue Höchstkurse, volle Kraft voraus gegen den Eisberg.

    Gute Wirtschaftsdaten sind gut
    Schlechte Wirtschaftsdaten sind noch besser

    Wenn jeder im Homeoffice Aktien handelt muss keiner mehr arbeiten und alle haben genügend Geld.

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