Die US-Erzeugerpreise (Dezember) sind mit +0,2% niedriger zum Vormonat gestiegen als erwartet (Prognose war +0,4%; Vormonat war +0,8%). Grund sind die niedrigeren Energiepreise im Dezember gewesen – aber inzwischen ssind die Energiepreise wieder deutlich höher (siehe Tweet unten)
Zum Vorjahresmonat sind die Erzeugerpreise um +9,7% gestiegen (Prognose war +9,8%; Vormonat war +9,6%).
In der Kernrate (ohne Nahrung und Energie) stiegen die Erzeugerpreise wie erwartet mit +0,5% zum Vormonat (Prognose war +0,5%; Vormonat war +0,7%) und mit +8,3% zum Vorjahresmonat (Prognose war +8,0%; Vormonat war +7,7%). Das sind die höchsten Werte seit dem Jahr 1974!
PPI "A major factor in the December decrease in prices for final demand goods was the index for gasoline, which moved down 6.1 percent."
Not gonna be the case with $82 WTI
— zerohedge (@zerohedge) January 13, 2022
Producer Prices in the United States increased 9.70 percent in December of 2021 over the same month in the previous year. https://t.co/OGznYY6oeC pic.twitter.com/oBqJHoqYtv
— Trading Economics (@tEconomics) January 13, 2022
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Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 230.000 (offizielle Prognose war 200.000, Vorwoche war 207.000).
Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen mit 1,559 Millionen deutlich unter Erwartung (Prognose war 1,733 Millionen; Vorwoche war 1,754 Millionen).
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