FMW-Redaktion
Die US-Handelsbilanz ist mit einem Minus von 48,33 Milliarden Dollar noch etwas schlechter ausgefallen wie erwartet. Dabei sind die Exporte um 2,0% gefallen, während die Importe um 1,2% gestiegen sind.
Gestiegen ist das Defizit mit China auf nun -32,9 Milliarden Dollar (von Juli -28,8 Milliarden Dollar). Das dürfte an den in China produzierten iPhones liegen, die die US-Handelsbilanz mit 2,1 Milliarden Dollar im September belastet haben. Hinzu kommt der starke Dollar, der Importe vergünstigt, Exporte der USA hingegen verteuert und damit weniger wettbewerbsfähig macht.
Das Defizit der USA in der Handelsbilanz findet Eingang in die BIP-Berechnung des Landes – und dürfte sich daher als Belastungsfaktor erweisen..
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