Durch die Straffung der Geldpolitik der Fed (Zinsanhebungen) gerät besonders der heiß gelaufene US-Immobilienmarkt in den Fokus: wie lange werden sich dort die extrem hohen Preisniveaus noch halten lassen? Erste Spuren einer deutlichen Abkühlung beim US-Immobilienmarkt werden bereits sichtbar, son in den heute veröffentlichten Hypothekenanträgen, die stark gefallen sind:
Housing cracks:
MBA Mortgage Applications -11%, vs +2.0%
– Purchases -11.9%, vs +4.5% last
– Refis -9.5%, vs -2.0%— zerohedge (@zerohedge) May 18, 2022
Hier die aktuell veröffentlichten Zahlen zum US-Immobilienmarkt:
Die US-Baubeginne (April) sind mit -0,2% und einer Jahresrate von 1,724 Millionen schwächer ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 1,765 Millionen; Vormonat war 1,793 Millionen, nun auf 1,728 Millionen deutlich nach unten revidiert).
Die US-Baugenehmigungen (ebenfalls April) sind mit -3,2% und einer Jahresrate von 1,819 Millionen dagegen leicht besser ausgefallen als befürchtet, aber dennoch eindeutig rückläufig (Prognose war eine Jahresrate von 1,812 Millionen; Vormonat war 1,870 Millionen, nun auf 1,879 Millionen leicht nach oben revidiert).
Housing Starts in the United States decreased to 1724 Thousand units in April from 1728 Thousand units in March of 2022. https://t.co/bIvijD664Z pic.twitter.com/rzNv3OamJN
— Trading Economics (@tEconomics) May 18, 2022
Building Permits in the United States decreased to 1819 Thousand in April from 1879 Thousand in March of 2022. https://t.co/IguM2mEAWa pic.twitter.com/8iqxFkpyyC
— Trading Economics (@tEconomics) May 18, 2022
Kommentare lesen und schreiben, hier klicken