Die wie immer von den Märkten mit Spannung erwarteten neuen Daten zur US-Inflation für den Monat September sind da. Die Verbraucherpreise sind mit +0,3 % zum Vormonat weniger hoch ausgefallen als gedacht (Prognose war +0,4 %; Vormonat war +0,4 %). Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um 3,0 % und damit ebenfalls etwas weniger stark als erwartet (Prognose war +3,1 %; Vormonat war +2,9 %).
In der von der Fed besonders beachteten Kernrate (ohne Nahrung und Energie) stiegen die Preise zum Vormonat um 0,2 % (Prognose war +0,3 %; Vormonat war +0,3 %) und zum Vorjahresmonat um 3,0 % (Prognose war +3,1 %; Vormonat war +3,1 %). Auch hier also ein etwas geringerer Anstieg als erwartet.
Das bedeutet: Die Fed hat noch mehr Argumente um die Zinsen nächste Woche und auch im Dezember zu senken? Als erste Reaktion steigen die Aktienmärkte an!
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Hervorragend,
Trumps Politik mindert das Defizit, senkt die Inflation, sorgt für Arbeitsplätze und macht Aktionäre glücklich.
Gegen Trump hat selbst der Fugi Urlaub Indikator keine Chance.
All in!
Die FED definiert ja Geldwertstabilität mit einer Inflation von 2 Prozent….
Was das über die Jahre akkumuliert bedeutet ….muss ich hier nicht weiter ausführen…
ohne die details zu kennen – aber ich gehe jede wette ein, dass der vormonat als basis nach oben revidiert wurde (und das nicht zu schwach)