Lieber Börsianer,
einigen unter Ihnen ist der Name Ian King bereits geläufig. Der Amerikaner machte erstmals 2008 auf sich aufmerksam. Damals holte er für den Hedgefonds Peahi Capital eine Performance von fast 340 % heraus. Nur zur Erinnerung: In jenem Jahr kollabierte das Finanzsystem und riss die Aktienmärkte rund um den Globus in den Abgrund. So hatte sich der DAX 2008 fast halbiert. Und genau in diesem Zeitraum holte Ian King mit einer ausgeklügelten und stringenten Short-Taktik für seine Investoren 340 %. Ich kann mich an keinen anderen Fondsmanager oder Vermögensverwalter erinnern, dem es jemals so perfekt gelungen ist, eine Baisse in eine rauschende Hausse zu verwandeln.
Seit dieser Zeit hat Ian King das Ohr der Wall Street. Regelmäßig publiziert er die Ergebnisse seiner Arbeit etwa auf den Plattformen Investopedia, Seeking Alpha oder Zero Hedge. Ich selbst bin treuer Leser seiner Einschätzungen und Marktkommentare. Vor geraumer Zeit haben wir uns auch kennengelernt und auf Anhieb gut verstanden.
Ähnlich wie ich ist er kein Finanzjournalist, sondern Börsenpraktiker durch und durch. Seine ersten Sporen hat er sich bei den US-Banken Citigroup sowie Salamon Brothers verdient. Ian King hat in seinem Börsenleben vielleicht schon mehrere tausend Wertpapiere für seine Kunden und Investoren gehandelt. Er weiß, was es heißt, Verantwortung für das Vermögen anderer Menschen zu übernehmen. Erfahrung und Praxis sind genau die Zutaten, die einen erfolgreichen Profi-Börsianer ausmachen. Weitere (englischsprachige) Informationen zu seinem Werdegang finden Sie hier.
Und jetzt wird es spannend für Sie: Ian ist nämlich auf Einladung des Anlegerverlags nach Deutschland gekommen und verantwortet ab jetzt den Börsendienst Crypto Profits. Er hat mich gebeten, dass ich…..
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Meine Güte, ist das nervig !!! Ständig diese angebrochenen Artikel, wo dann letzten Endes nix berichtet wird, sondern nur versucht wird, irgendwo eine Anmeldung herauszuschinden…
Hat finanzmarktwelt solche Leute nötig ???