Die US-Verbraucherpreise (Juli) sind mit +0,3% ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,1%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise jedoch stärker, nämlich um +1,8% (Prognose war +1,7%; Vormonat war +1,6%).
Das dürften die ersten wirklich spürbaren Auswirkungen des Handelskriegs sein:
Tariffs starting to hit prices
— zerohedge (@zerohedge) August 13, 2019
In der Kernrate (ohne Nahrung und Energie) stiegen die Preise zum Vormonat stärker als erwartet, nämlich um +0,3% (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,3%) und zum Vorjahresmonat um +2,2% (Prognose war +2,1%; Vormonat war +2,1%).
#UnitedStates Core #Inflation Rate month-on-month at 0.3% https://t.co/aVzo177UgF pic.twitter.com/iUra5zA1fl
— Trading Economics (@tEconomics) August 13, 2019
Core Producer Prices Haven't Risen Faster Than This In A Year https://t.co/jMrph9PE9M
— zerohedge (@zerohedge) August 13, 2019
Und während die Preise deutlich steigen, bleibt die Entwicklung der Löhne hinter den Erwartungen zurück – das wird ein Problem für die hochverschuldeten US-Konsumenten:
Poor wage growth: Real avg weekly earnings +0.8% y/y vs +1.2% prior https://t.co/YGEGjbVFBo
— ForexLive (@ForexLive) August 13, 2019
For a month or so there it looked like US workers would actually get a raise. Good thing the Fed hiked rates. pic.twitter.com/yMeaspM05t
— ForexLive (@ForexLive) August 13, 2019
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