Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Oktober) sind zum Vormonat mit 0,0% niedriger ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,1%; Vormonat war +0,2%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +1,4% (Prognose war +1,4%; Vormonat war +1,5%, nun auf +1,6% nach oben revidiert).
Die Einkommen der Amerikaner liegen bei -0,7% (Prognose war +0,1%; Vormonat war +0,9%, nun auf +0,7% nach unten revidiert).
Die Ausgaben der Amerikaner liegen bei +0,5% (Prognose war +0,4%; Vormonat war +1,4%, nun auf +1,2% nach unten revidiert)
Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik..
#UnitedStates Personal Income month-on-month at -0.7% https://t.co/LG6qpBMOgO pic.twitter.com/eSmEkwUg3n
— Trading Economics (@tEconomics) November 25, 2020
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Die Verkäufe neuer US-Häuser (New Homes Sales; Oktober) sind mit -0,3% auf eine Jahresrate von 999.000 etwas besser ausgefallen als erwartet (Prognose war eine Jahresrate von 970.000; Vormonat war eine Jahresrate von 959.000, nun jedoch auf eine Jahresrate von 1,002 Millionen nach oben revidiert).
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