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US-Verbraucherpreise (PCE) und Einkommen/Ausgaben der Amerikaner

Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Juli) sind zum Vormonat mit +0,3% ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,4%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +3,6% (Prognose war +3,6%; Vormonat war +3,5%).

Die Einkommen der Amerikaner liegen bei +1,1% (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,1%).
Die Ausgaben der Amerikaner liegen bei +0,3% (Prognose war +0,3%; Vormonat war +1,0%).

Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik. Kein Wunder: die PCE-Daten sind stets tiefer als die Verbraucherpreise (CPI)..



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1 Kommentar

  1. Allerdings ist die Verbraucher-Stimmung stark gesunken. Trotzdem steigen die Indizes. Afghanistan scheint kein Thema an den Börsen zu sein….Wahrscheinlich bin nur ich sorgengetrieben…..

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