Die US-Verbraucherpreise (PCE, Personal Consumption Expenditure; Juli) sind zum Vormonat mit +0,3% ausgefallen wie erwartet (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,4%). Zum Vorjahresmonat stiegen die Preise um +3,6% (Prognose war +3,6%; Vormonat war +3,5%).
Die Einkommen der Amerikaner liegen bei +1,1% (Prognose war +0,2%; Vormonat war +0,1%).
Die Ausgaben der Amerikaner liegen bei +0,3% (Prognose war +0,3%; Vormonat war +1,0%).
Die PCE-Verbraucherpreise werden nur in der Kernrate berechnet (ohne Nahrung und Energie) und sind seit dem Jahr 2000 die von der Fed erklärtermaßen wichtigste Inflationskennzahl für ihre Geldpolitik. Kein Wunder: die PCE-Daten sind stets tiefer als die Verbraucherpreise (CPI)..
UnitedStates Core PCE Price Index month-on-month at 0.3% https://t.co/rEqR7Q2H0Q pic.twitter.com/0gt4UtmZe1
— Trading Economics (@tEconomics) August 27, 2021
UnitedStates Core PCE Price Index year-on-year at 3.6% https://t.co/rEqR7Q2H0Q pic.twitter.com/86LUHNrGvq
— Trading Economics (@tEconomics) August 27, 2021
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Allerdings ist die Verbraucher-Stimmung stark gesunken. Trotzdem steigen die Indizes. Afghanistan scheint kein Thema an den Börsen zu sein….Wahrscheinlich bin nur ich sorgengetrieben…..