Neue Daten zur Wirtschaft der USA: die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat September veröffentlicht: Sie sind im Monatsvergleich mit +0,4 Prozent leicht besser als erwartet ausgefallen (Prognose war +0,3 Prozent; Vormonat war +0,1 Prozent).
Im Jahresvergleich ist das eine Steigerung um +1,74 Prozent (Vormonat war +2,13%, nun auf +2,16% nach oben revidiert). Wenn man die Inflation abzieht, sind die Umsätze aber immer noch rückläufig (da die Inflation bei +2,4% liegt). Real fallen also die Umsätze..
Ohne Autos und Gas liegen die Einzelhandelsumsätze bei +0,5 Prozent (Prognose war +0,1%; Vormonat war +0,2 Prozent).
Die control group (also der Teil der US-Einzelhandelsumsätze, der direkt in die Berechnung des US-BIP einfließt) liegt bei +0,7 Prozent (Prognose war +0,3%; Vormonat war +0,3 Prozent).
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Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) – einer der wohl zuverlässigsten Indikatoren für den Arbeitsmarkt in den USA – steigen um 241.000 und liegen damit genau wie erwartet (offizielle Prognose war 241.000, Vorwoche war 258.000, nun auf 260.000 revidiert).
Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) sind mit 1,867 Millionen leicht niedriger ausgefallen (Prognose war1,870 Millionen; Vorwoche war 1,861 Millionen, nun auf 1, Millionen revidiert).
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Der Philadelphia Fed Manufacturing Index – auch Philly Fed-Index genannt – ist für den September mit 10,3 Punkten besser ausgefallen als erwartet (Prognose war +4,2; Vormonat war +1,7).
Die Komponenten:
Beschäftigung: -2,2 (Vormonat war +10,7)
Neue Aufträge: 14,2 (Vormonat war -1,5)
Preise: 29,7 (Vormonat war 34,0)
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Marktreaktion: Dollar und Renditen steigen, die US-Aktien-Future wenig verändert
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ich sage nur „seasonal adjustment“. bei den retail zahlen die größten in der historie.
fake admin. obama/biden wird damit trotzdem nicht verhindern können, dass ihre quotenfrau bei den wahlen keine chance hat. die arbeitet mit ihren letzten äußerungen sogar erfolgreich am sweep.