Neue Daten für die Wirtschaft der USA: soeben wurde der ISM-Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen für den Monat Januar veröffentlicht:
Der Hauptindex liegt bei 52,8 und ist damit schwächer als erwartet ausgefallen (Prognose war 54,2; Vormonat war 54,1).
Die Komponenten:
– Preise 60,4 (Vormonat war 64,4, der höchster Wert seit Januar) – damit steigen die Preise zum Vormonat (alle Werte über 50 signalisieren steigende Preise zum Vormonat). Vermutlich ein Effekt der erwartet Zölle!
– Auftragseingang 51,3 (Vormonat war 54,2)
– Beschäftigung 52,3 (Vormonat war 51,4)
– Geschäftsaktivität 54,5 (Vormonat 58,2)
Marktreaktion: US-Indizes zunächst mit positiver Reaktion, aber nun wieder schwächer. Die Preise steigen zwar nicht so stark wie im letzten Monat, aber mit 60 nach wie vor stark. Das riecht nach einer Stegflation!
Dazu ISM:
“January was the second month in a row with all four subindexes that directly factor into the Services PMI® — Business Activity, New Orders, Employment and Supplier Deliveries — in expansion territory. Slower growth in the Business Activity and New Orders indexes led to the lower composite index reading. Poor weather conditions were highlighted by many respondents as impacting business levels and production. Like last month, many panelists also mentioned preparations or concerns related to potential U.S. government tariff actions; however, there was little mention of current business impacts as a result.”
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