Die Verbraucherpreise für die Eurozone für den Monat Juni wurden soeben von Eurostat in ihrer endgültigen Fassung veröffentlicht. Im Jahresvergleich steigen sie um 8,6 Prozent nach 8,1 Prozent im Mai (für heute erwartet 8,6 Prozent). Für die Gesamt-EU liegt die Inflation sogar schon bei 9,6 Prozent wegen der hohen Teuerungsraten in Osteuropa. Die Grafik zeigt es gut: Komplett Osteuropa zeigt geschlossen deutlich höhere Steigerungsraten als Westeuropa. Die Details zeigen es: Die Energiepreise legen in der Eurozone weiter zu, aber vor allem die Verbraucherpreise für Lebensmittel erleben Auftrieb mit +8,9 Prozent im Juni nach +7,5 Prozent im Mai.
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Wir müssen einen Inflationsdeckel einführen.
Robert, das reicht nicht aus.
Wir müssen eine neue Parität entwickeln: Inflation 9,4 >Zins – 9,4%. Dir Sicherheiten dürfen sich max. auf 5% belaufen.
Die Erdogan Vorgehensweise ist die methodische Grundlage, die wir nun fortschreiben.
Wenn das nicht reicht, gibt es für jeden Einwohner ein mtl. Grundeinkommen von 1.500 € das allerdings an die Inflationsrate gekoppelte ist.
Wir schaffen das – mit neuen bzw. weiterentwickelten Ideen.
Der Kampf um die beste europäische Klamauktruppe a la Monty Python ist noch lange nicht entschieden.Pfuschi v.d.L.und Charles Michel liegen mit ihren Kokosnussparlamentariern verdammt knapp hinter „Brown Sugar,the Tanned“ -Lagarde,Isabella Schnabellini(Inflation is too low,yet!)und ihren vielen anderen -Allways-look-on-the-bright -Side-of-life-Predigern! Der Ausgang ist also völlig offen,selbst die sonst bestens informierten englischen Buchmacher,berechnen keine Quoten mehr.Uns allen kann’s egal sein.Das Lachen wird uns unabhängig vom Ausgang sowieso im Halse stecken bleiben!!!