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Verfallserscheinungen – warum der Markt steigt! Marktgeflüster (Video)

Eigentlich haben die Aktienmärkte heute wenig Grund zu steigen – sie tun es aber dennoch, warum? Das hat vorwiegend zu tun mit dem morgigen Verfall von Optionen (OPEX) und den hohen Volumina, mit denen sich große Player mit Optionen abgesichert haben für den Fall eines Abverkauf der US-Indizes aufgrund der Eskalation des Handelskriegs. Dabei haben die Amerikaner mit ihrer jüngsten Attacke auf Chinas führenden Technologie-Konzern Huawei erneut Öl ins Feuer gegossen, womit ein wie auch immer gearteter Deal absehbar nicht in Sicht ist. Und Trump plant offenkundig Einfuhrbeschränkungen für Autos aus der EU und Japan – das ist nicht besser als die Einführung von Zöllen..

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21 Kommentare

  1. Wenn es für den Markt einen „richtigen“ Grund gäbe zu steigen/fallen.

    Dann, genau dann, Börse ein einfaches Spiel.. ?

    Dann würde „jeder“ gewinnen, weil dann der Markt berechenbar wäre ?

    Und das ist der Markt nicht !

  2. Was aber zu sehen ist, meine liebe, liebe Bären…

    Na ja finanazmarktwelt.de ist keine Bank, so wie so ein Super-Laden wie die Deutsche Bank. Aber : wer hier, denkt „sell in May and go away“, der soll das gerne, gerne tun.

    1. Werter w/m/d,Marko!Der Konsum ein oder mehrerer Werke von Bastian Sick,würde ihrer Grammatik sicherlich gut tun.Ausserdem hat die Vergangenheit mehrfach gezeigt,dass sich die Verbrüderung mit dem starken Pausenhofschläger(hier EZB)nicht unbedingt in steigender Beliebtheit niederschlägt.1. kommt es anders,als man 2.denkt(wenn man denn dazu fähig ist).Deine liebe(n),liebe(n) Bären,wehren sich mit allen,ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln,gegen diese Art von Zuneigung!Ihre devote Unterwürfigkeit der sizilianisch geprägten EZB gegenüber empfinden sicherlich sehr viele FMW-Leser nur „als peinlich“!Zum Glück bin ich gerade 60 geworden,muss mir,auch aufgrund meiner rentenunabhängigen,Finanzlage keine weiteren Gedanken machen.Geschwätz,ihrer Art,wird mich jedoch bis an meinen letzten Tag aufregen. Der,auch von mir, als übergeordneter Denker ,verehrte Bruno Kreisky mahnt(e):Lernen’s a bisserl Geschichte.Hoffen wir,dass die derzeit vermeintlich erfolgreiche Blitzkriegs-EZB (Entschuldigung für den Begriff erbeten!),nicht ähnlich scheitert!Befürchtungen,hinsichtlich Deutschland,habe ich aber leider schon.Die,jetzt schon beinahe 1 Jahrzehnt, andauernde Strohfeuerökonomie,wird enden wie alle ihre Vorfahren,wenn man nicht mehr Stroh herbeischaffen kann!Ob,die dann blitzschnell erkaltende Glut „ultralockere Geldpolitik,Modern Money Theorie oder QE-Monster“,genannt wird,ist dann unerheblich.Der/die/das „kleine Mann/Frau/Divers wird’s auf jeden Fall ausbaden müssen!In eineinhalb Wochen,werden wir einen 1.Vorgeschmack auf zukünftige Zeiten bekommen.Nach der €uropawahl,wird der Kilt fallengelassen und uns wird wieder beigebracht werden wer die „Eier hat und wichtig“ ist.Ich und der gewöhnliche Deutsche „Michel“werden es eher nicht sein!Und kommt mir nicht mit Pferdeschwänzen,wie unsere weibliche DFB-Elf,granatenmässig und vollüberzeugend dargestellt hat.Eigentlich warte ich,in der gegenwärtigen „Money for nothing-Gesellschaft“auf die Meldung:Deutsche/französische/schwedische/brasilianische Nationalfussballerin wechselt für schlappe,schnäppchenwerte 75 Millionen zur EZB-Elf.Ihr,genialer Trainer Mario D.wird dann behaupten:Die Spielerin wollte unbedingt zu uns,weil’s menschlich passt und ausserdem hatte unser €urodrucker eine Funktionsstörung,war quasi nicht mehr zu zügeln bzw. abzustellen.Somit haben wir die Situation bestmöglich ausgenutzt und unserer €uroelf auf Jahrzehnte den Meistertitel gesichert.P.s.Schade eigentlich,dass ich diese Wunderwelt nur noch roundabout 15 Jahre geniessen kann.Ich hätte nie gedacht,dass ich noch zeitlebens ins Schlaraffenland „dem land in dem wir gut und gerne leben“, gelange.Praise the Lord,oder unser aller Mädchen,der blühenden-Landschaften- Kohlblume.Abschliessend möchte ich noch der DDR zur friedlichen Übernahme des kapitalistischen Klassenfeinds gratulieren und Kevin Kühnert als neuen Staatsratsvorsitzenden vorschlagen.Das Motto dieses Jahrhunderts lautet ohnehin:Von China lernen,heisst siegen lernen!Nochmal P.s.Ich möchte mich für die beinahe unglaubliche Länge des Kommentars entschuldigen,bin aber dermassen aufgewühlt in politischen Dingen,dass es nicht kürzer geht!Scusi FMW-Welt!

  3. @Marko, sell in may….heisst ja nicht das die Kurse sofort in den keller gehen, sondern bezeichnet einen Zeitraum von Mai bis September in dem die Kurse dazu neigen eine schwächere performance gegenüber die restliche Zeit des Jahres zu zeigen. Oder willst Du uns jetzt schon klar machen das die Kurse bis in den September nach oben gehen werden ?
    Und das wo du selbst in deinem Bericht klar stellst das der Markt „nicht berechenbar “ ist ?
    Dies nur zur Info, für den Fall das du diesen uralten Spruch mit dem sell in may nicht ganz verstanden hast…..

  4. Ich denke schon, dass der Markt derzeit etwas „unberechenbar“ ist, gerade wegen dem „sell-in-May“-Kram .

    Warum ist das ist das so ? Wegen dem Brexit,wegen dem Super-Präsidenten Trump, wegen Lehman usw.

    Siehe den Bufu ? Der Bufu steht derzeit bei 167 Punkten – dieser Druck, von der EZB muss sich, früher oder später, entladen.

    Dreimal dürft Ihr raten wohin… ? :D

    Jetzt alles klar .. ?

  5. Hallo Roberto,

    aus Bullen-Sicht wäre es natürlich toll, wenn short gehen würdet, wegen diesem „Sell-In-May“ Kram.

    Und ich bin ein Perma-Bulle.

    Roberto, der Markt ist niemals berechenbar, aber gewisse Tendenzen kann man, sehr wohl herauslesen ?

    D.h. Brexit, Trump und den ganzen anderen Kram ? Bitte, bedenkt dies, es ist Euer Geld…

  6. @Marko, Hallo Marko, ich habe weder was gegen Perma Bullen, noch gegen Perma Bären. Jeder entscheidet es für sich selbst. Das wäre wie als wenn jemand sich darüber ärgert weil eine andere Person einen bestimmten Geschmack hat. Daher braucht man über soclhe Dinge nicht diskutieren. Das der Markt nicht berechenbar ist sollte jeder, der 3 Tage an der Börse ist verstanden haben. Es ging mir nur darum das Du den Spruch ( sell inm may ) jetzt schon in Frage stellst, obwohl der Spruch bis September Bestand hat.Der Markt kann den ganzen Mai und Juni oder Juli um 10 % steigen und im August 25% crashen. Dann hätte der Spruch immer noch Bestand, weil die Kurse tiefer stehen im August als der Schlusskurs 30.April. Das muss nicht so sein, aber es hat sich über die Jahrzehnte hinweg so etabliert…sonst würde der Spruch nicht enstanden sein. Aber Ausnahmen kommen immer wieder vor und bestätigen somit die Regel. Dir noch gute Gecshäfte und ein schönes WE.

    1. Hallo Roberto,

      ich weiss, darum geht´s doch nicht. Ich bin beispielsweise wesentlich krasser als Herr Risse usw, na und ?
      Ist doch egal ! Ist egal, ob Perma-Bulle oder Bär. Ihr müsst nach Euren Einschätzungen in den Markt investieren, es ist Euer Geld.

      Ihr habt jeden Tag die Chance am Markt Geld zu verdienen.
      Nur, was ich sagen wollte, ist eben jene „Sondersituation“, die wir vor der Nase haben, mehr nicht.
      Wenn Ihr sagt, das ist irrelevant, kein Problem.

    2. @Roberto, nur ergänzend und nicht als Kritik: In 15 von 30 DAX-Jahren ging es in diesem Zeitraum nach unten. Eine 50:50-Chance also, das klassische kann sein, kann aber auch nicht sein.

      Andersherum formuliert läge eine viel höhere Wahrscheinlichkeit zugrunde, Bullen zu erfreuen: Kaufen von September bis April.

      Ganz sicher ist jedoch, dass es kein Kriterium für Anleger sein sollte, alleine wegen dieses Sprüchleins zu verkaufen. Denn eine andere Börsenweisheit trifft immer und 100%ig zu: Hin und Her macht Taschen leer.

      1. @leftutti, da gibt es verschiedene Berechnungen. hier mal der link von Rocco Gräfe. sehr aktuell vom Jahr 2000 bis heute.
        Vielleicht erklärt das meine Sichtweise, und was ich meinte.

        https://www.godmode-trader.de/analyse/dax-die-grosse-statistik-zur-boersenweisheit-sell-in-may,6042072

        1. @Roberto, ich hatte mich wie immer einfach auf den Kommentar und den genannten Zeitraum von Anfang Mai bis Anfang September bezogen, wie Sie ihn definiert haben: Dann hätte der Spruch immer noch Bestand, weil die Kurse tiefer stehen im August als der Schlusskurs 30.April. Darauf zielt ja auch die Börsen“weisheit“ ab: Sell in May and go away, but remember to come back in September.

          In diesem Zeitraum stieg der DAX beispielsweise in 2012 um 2%, 2013 um 2%, 2016 um 5%, 2017 um 1%.
          Die Statistik von Herrn Gräfe klingt nun völlig diametral, beispielsweise für 2016 -12%
          Wie lässt sich diese Differenz von 17% erklären?

          Herr Gräfe unternimmt folgende statistische Spielerei: Die Historie zeigt, dass der DAX nach einem Hoch was nach dem 1. Mai auftrat, jedes Jahr um ansehnliche Prozentwerte zurückfiel bis 1.11. des selben Jahres.
          Er untersucht also erstens nicht den Zeitraum von 01.05. bis 31.08., sondern bis 01.11. (7 Monate).
          Zweitens interessiert ihn auch nicht der gesamte Zeitraum von Anfang bis Ende, er vergleicht nur die maximalen Hochs irgendwann nach dem 01.05. mit den maximalen Tiefs irgendwann bis November

          So nimmt er den Höchststand vom 30.05. mit 10.340 Punkten und vergleicht ihn mit dem Tiefststand vom 24.06. mit 9.160 Punkten. Dabei berücksichtigt er sogar noch die Dochte und Lunten, während ich von Open- und Close-Tages-Kursen spreche. Die 11,4% rundet er dann noch auf 12%, weil es einfach besser klingt.
          Würde er die beiden Kurse von 01.05. und 31.08. vergleichen, stünden dem 10.056 und 10.586 gegenüber.

          Ich liebe Statistiken und vor allem deren Interpretationsspielraum. Mit einer derart selektiven Sichtweise könnte ich Ihnen sicherlich locker beweisen, dass der DAX nach einem Hoch, das nach dem 1. September auftrat, fast immer einen signifikanten Rücksetzer irgendwann bis zum 1. Mai hatte.

          1. @leftutti, ja das ist richtig. die Analysemethode von Herrn Gräfe bezieht sich lediglich auf ein Hoch was zwischen Mai und September auftritt und verglicht es mit dem tief in diesem Zeitraum. Ich selbst würde mich auch niemls auf einen Spruch einlassen um damit meine Anlage zu begründen. das wäre in der Tat fatal.

          2. @Roberto, Herr Gräfe vergleicht sogar bis November, also völlig losgelöst und willkürlich hinsichtlich des eigentlichen Themas.

            Wir beide werden noch zu einer guten Freundschaft finden, wenn die Entwicklung so weiter geht. Ich stelle nämlich jetzt einmal ganz gewagt die These in den Raum, dass Sie kein nativer deutscher Muttersprachler sind.

            Soll heißen, Sie sprechen zwar sehr gut deutsch und können Ihre Meinungen und Ansichten auch sehr gut, überzeugend und verständlich sprachlich face-to-face übermitteln. Sie schreiben allerdings eher so, wie Sie reden, wobei viele Feinheiten und Kommunikationsabsichten verloren gehen oder missverständlich kommuniziert werden, weil Mimik, Gestik und Betonung natürlich nicht per Buchstaben kommuniziert werden können. Ein Phänomen, dem inzwischen leider auch ein sehr großer Großteil ;) der deutschen Muttersprachler Tribut zollt, wie viele Kommentare in diesem Forum Tag für Tag beweisen.

            Ich habe mir einige Ihrer Kommentare und oft beleidigten Antworten noch und noch durchgelesen und das Geschriebene quasi audioalisiert (hier fehlt auch mir das begriffliche Pendant zu visualisiert). Ich versuchte, mir Ihre Zeilen wieder und wieder als gesprochen vorzustellen und höre plötzlich heraus, dass Sie oft ganz anderes sagen bzw. kommunizieren wollen, als Sie schreiben.

            Aus diesem Grund, sollte er zutreffend sein, entschuldige ich mich für die bisher von mir geäußerten kritischen Kommentare. Ich möchte aber auch Sie bitten, Ihre Worte genauer zu überdenken und einer selbstkritischen Revision zu unterziehen, bevor Sie diese der ganzen Welt zur Verfügung stellen.

          3. Hi letutti, eine moderate und treffende Empfehlung für: Recherchiere und denke nach, bevor du dir deine eigene Meinung bildest und diese der Welt zur Verfügung stellst.

  7. https://www.onvista.de/news/maerkte-am-morgen-dax-bullen-muessen-wachsam-und-flexibel-bleiben-228861455

    „Politische Börsen sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Die vergangenen Tage haben erneut eindrucksvoll gezeigt, wie zügig das Pendel umschlagen kann. Wer nicht schnell reagiert, riskiert hohe Verluste. Zuletzt ist der DAX drei Tage in Serie gestiegen, seit dem Tief am Mittwoch legte der Index um 450 Punkte zu. Allerdings fällt die Volatilität unverändert hoch aus, was als Zeichen starker Nervosität zu sehen ist. Kein Wunder: Ein Tweet von US-Präsident Donald Trump reicht aus, um die Stimmung wieder zu Gunsten der Bären zu kippen.“

    Genau !

    „Am Devisenmarkt wird der Euro nahezu verändert bei 1,118 Dollar taxiert. Hingegen steht das britische Pfund unter Druck: Gerüchten zufolge will der ehemalige britische Außenminister Boris Johnson nach einem Rückzug von Amtsinhaberin Theresa May Premierminister werden. Dies verstärkt Sorgen vor einem Austritt Großbritanniens aus der EU ohne Vertrag.“

    Na das da wäre wohl der Ober-Knaller (sogar noch besser als der Donald Trump !!! ), der Boris Johnson als Premierminister, wie war das das nochmal mit dem Brexit und dem Boris ???! :D
    Da muss man auf Seiten GBs sehr verzweifelt sein ? Den Typen als Premierminister ? Dann muss GB „wirklich“ austreten aus der EU/Europa, unglaubwürdiger geht´s nimmer.

    Viel Spaß im Chaos, liebe Briten… Die „Märkte“ würden Euch „schlachten“…

  8. @ leftutti, ist denn das so schwer, die Statistik von Gräfe sagt u. beweist , dass der DAX irgendwann zwischen Sommer u. Herbst eine rechte Korrektur macht u.zwar in 18 Jahren 18 mal.Er sagt einfach, dass der Zeitpunkt des Hochs nicht so eng an Ende Mai festgemacht werden sollte.Seid ihr wirklich so deformiert,dass ihr über diese bewiesene Statistik noch lange diskutieren müsst.
    Wir hatten doch schon jemand ,der jede Statistik mit einer andern Staistik widerlegen wollte u.heute noch die weltweite Verschuldung mit irgendwelchen Statistiken schönredet.

    1. @Schulabbrecher, wie es aussieht, tragen Sie Ihren Namen zurecht. Ist das denn so schwer zu verstehen, wenn ich sage, dass so eine Betrachtungsweise nichtssagender Schwachsinn ist und dass sich damit sicher auch „beweisen“ lässt, dass der DAX irgendwann zwischen Herbst und Frühjahr eine rechte Korrektur macht? Ich habe mal 10 Minuten geopfert und mir die Mühe gemacht:
      18-19: -17%
      17-18: -13%
      16-17: -3%
      15-16: -23%
      14-15: -8%
      13-14: -7%
      12-13: -8%
      11-12: -14%
      10-11: -13%
      09-10: -10%
      08-09: -44% (!!!)
      07-08: -24%

      Im Zeitraum 2008/2009 ist mir aufgefallen, dass Herr Gräfe für das Jahr 2008 ebenfalls -44% anführt, was mir als seltsamer Zufall erschien. Also habe ich das mal nachgeprüft, und siehe da: Es sind in Wirklichkeit nur 16% !!! Wer weiß, ob die übrigen Angaben überhaupt korrekt sind…

      Vielleicht halten Sie sich mit Ihrem frechen Mundwerk künftig etwas zurück und recherchieren erst einmal, bevor Sie ungeprüft irgendwelche dubiosen Zahlen übernehmen, die gerade in den Kram passen.

  9. @leftutti, unabhängig davon was an Ihrer These stimmt oder nicht, freue ich mich über Ihre Zeilen. Ich gebe auch zu, das ich meine Emotionen oftmals nicht zurückhalten kann und sich dies dann in meinen Texten bemerkbar macht. Ich werde zukünftig einmal mehr Luft holen bevor ich was schreibe. Auch ich entschuldige mich für die eine oder andere unüberlegte Zeile und freue mich auf einen freundlichen Austausch. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochende und gute Geschäfte :-)

  10. Friedensforscher

    Da haben sich also 3 Leute gefunden , ( Marko, Roberto u. leftutti ) die gemäss ihren Kommentaren nicht viel Gemeinsames haben. FMW als Selbsthilfegruppe ,ist doch schön, sollte vom Staat unterstützt werden.

    1. @Friedensforscher, betrachten Sie es mal als Waffenstillstand. Und als Demonstration für die Vollpfosten aus den obersten Etagen von Politik und Wirtschaft, dass selbst kleine und unbedeutende Würmchen wie wir zu Kompromissen und Selbstkritik fähig sind. Dann sollte das doch erst recht den Eliten, der Spitze der menschlichen Evolution, gelingen ;)

      P.S. Was Marko angeht, mit dem hatte ich noch nie Probleme, weil ich seine Kommentare längst gar nicht mehr lese. Eine taktische Maßnahme, die ich auch all den rechtsradikalen Troll-Truppen, die sich ständig über kritische und hinterfragende Beiträge meinerseits ärgern, nur wärmstens ans Herz legen kann (sofern sie denn ein solches überhaupt noch besitzen).

      1. @leftutti
        Ist denn jeder, der wagt sich über Ihre nichtssagende Kommentare zu ärgern ein Rechtsradikaler? Ganz schön abgehoben. Bleiben Sie auf den Boden, beleidigen Sie niemanden. Sonst werde ich auch Ihre Kommentare nicht mehr lesen. Das wäre schade, denn Demagogie finde ganz schön unterhaltsam.

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