Der Handelskrieg ist nun offenkundig an den Aktienmärkten angekommen – man scheint nun (warum eigentlich erst jetzt?) zu realisieren, dass der Handelskrieg immer stärker die Realwirtschaft negativ beeinflußt und damit auch die Gewinn-Perspektiven der Unternehmen nachhaltig schmälert. Daher fallen die Renditen für Staatsanleihen weiter (sicherer Hafen“), die Invertierungen der relevanten Zinskurven gelten als Signal für eine kommende Rezession. In Asien schwächere Kurse, daher auch die US-Futures tiefer, wobei der S&P 500 (auf Future-Basis) erstmals die wichtige Unterstützung bei 2800 Punkte unterschreitet. Damit öffnet sich das Feld für eine weitere Korrektur bis in den Bereich 2640/2645 Punkte. Sowohl S&P 500 als auch der Dow Jones scheinen eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation auszubilden..
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Keine Sorge Freunde… die ‚Fed‘ wird’s schon richten ! Die Party geht dann vorerst weiter und der finale Kater muß noch ein Wenig warten.