Von Markus Fugmann
Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht: da ist zunächst Trump, der gestern sagte, dass die militärische Option nicht seine erste Option sei. Der US-Präsident schloss zudem noch einen Deal mit den US-Demokraten zur befristeten Anhebung der Schuldengrenze – und sorgt damit für schwere Spannungen mit seiner eigenen Partei, die sich dagegen ausgesprochen hatte. Dann ein Bericht darüber, dass Gary Cohn keine Chance habe von Trump als Fed-Chef nominiert zu werden, weil dieser verärgert sei über Cohn – das erhöht die Wahrscheinlichkeit eines baldige Rücktritts Cohns immens, was für die Märkte sehr negativ ist. Und schließlich berichten Insider, dass die EZB ihre Entscheidung in Sachen QE auf die nächste Sitzung (26.10.) verschieben werde..
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Kann es sein, dass der Ton nicht funktioniert? Bitte prüfen. Danke
also bei mir geht es!
@Duerr, also ich kann mich selbst auch hören :)
Trump hängt am innenpolitischen Galgen.
Nur der Knoten will sich nicht zuziehen.
Das erfolgt dann, wenn noch mehr Pensions-Versicherungen den Bach runter gehen, sprich zahlungsunfähig werden.
Nur komplett verdummte konnten deren großmäuligen Versprechnungen 8,5 % jährlicher Rendite erwirtschaften zu können, Glauben schenken. Die meisten die wach sind versuchen jetzt schnell vorzeitig gegen Abfindung auszusteigen, ehe nichts mehr da ist. Obamacare taumelt und die Prämien steigen ins uferlose. Happy autumn, USA