Von Markus Fugmann
Die neue US-Regierung macht scheinbar auch in Sachen Dollar alles anders als ihre Vorgänger: bislang war das Credo der amerikanischen Politik immer: wir wollen einen starke Dollar (zumindest offiziell). Nun hat gestern der designierte US-Finanzminister Mnuchin vor „exzessiver Dollar-Stärke“ gewarnt – diese sei schädlich für die amerikanische Wirtschaft. Der Dollar darauf hin schwächer auf breiter Front, offenkundig gehört ein schwacher Dollar zur Strategie der Re-Industrialisierung der USA mit besseren Exportchancen. Ansonsten laufen die Aktienmärkte nach wie vor seitwärts, es fehlt der Trigger für die nächste große Bewegung, weil sich Positives (Steuersenkungen durch Trump) und Negatives (Trumps Protektionismus) aus Sicht der Märkte derzeit die Waage halten..
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schwächerer Dollar ob da die FED mitspielt?