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Volkswagen, Mercedes, BMW: Zoll-Deal mit Trump in Sicht

Börsenkurse
Grafik: pongpun-Freepik.com

In den letzten Minuten steigen die Aktienkurse von Mercedes, Volkswagen und BMW spürbar an. Das Tagesplus der drei Aktien liegt jetzt bei 1,42 %, 2,98 % und 3,24 %. Laut aktueller Handelsblatt-Meldung verhandeln die drei deutschen Autobauer mit der US-Regierung über einen Deal im Handelsstreit. Bis Juli soll ein Abkommen über Exportverrechnungen stehen, bei dem ihre Exporte aus den USA angerechnet werden. Die Porsche-Aktie stieg vorhin auch und ist jetzt mit 0,97 % im Plus. Komisch, denn Porsche baut Autos nicht in den USA, und könnte daher nichts verrechnen.



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4 Kommentare

  1. Wenn es hier zu einem Zoll-Deal mit dem 47. US-Präsidenten Donald John Trump kommt, wäre dies erst einmal zu begrüßen. Hierzu gibt es einen Anknüpfungspunkt zum aktuellen Treffen des Koalitionsausschusses der Bundeskanzler Friedrich Merz-Bundesregierung/Koalition. Meine ersten Informationen zu letzterem entnahm ich der Tagesschau am 28.05.25. Erwartungsgemäß hat die Koalitionsvertrag-Vereinbarung: „Wir wollen die Erhöhung der Luftverkehrssteuer zurücknehmen“ in der genannten Sitzung des Koalitionsausschusses keinen Stellenwert. Jedoch das Deutsche Bundestag-Finanzpaket. Und hier wäre es unabhängig von einem möglichen Zoll-Deal zwischen Präsident Trump und VW, Mercedes und BMW konstruktiv/zielführend, wenn aus dem genannten Finanzpaket Mittel zugunsten von Forschung und Weiterentwicklung diverser Satelliten aus den Bereichen Navigation, Nachrichtendienste und Internet zur Verfügung gestellt würden, im Zusammenhang mit der Tatsache, daß die genannten Automobilkonzerne und Lufthansa geeignete Kooperationspartner für die genannte Satelliten-Politik wären.

    1. Ich bekam am 28.05.25 um 21.21 Uhr erneut einen kompetenten Service aus dem Willy-Brandt-Haus, in der Form, daß ich eine E-Mail Lieber Holger Dein SPD-Team erhielt, in der ich über die genannte Sitzung des Koalitionsausschusses informiert wurde. Nun, immerhin heißt es in der E-Mail, daß das Deutsche Bundestag-Finanzpaket für Infrastruktur einen entsprechenden Stellenwert besitzt. Auf daß in diesem Zusammenhang auch Mittel für die genannte Satelliten-Politik zur Verfügung gestellt werden. Bundeskanzler Friedrich Merz thematisierte die genannte Sitzung des Koalitionsausschusses im ZDF-heute-Journal am 28.05.25, und informierte die Zuschauer darüber, daß er am Rande der genannten Sitzung MdB Saskia Esken einen Blumenstrauß überreichte.

      1. Bei der genannten Satelliten-Politik geht es ja auch um Kompetenz in Sachen Medien. Dieser sogenannte Medienexperte Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien Wolfram Weimer spricht sich für eine Digitalabgabe für meta aus. Dies würde zu Wettbewerbsverzerrungen führen. meta-Chef Mark Zuckerberg würde es wohl befürworten, wenn die genannte Abgabe auf der Ebene der G20 beschlossen würde. Da es hierbei auch um die journalistischen Leitplanken des Medienstaatsvertrags im Zusammenhang mit der Rundfunkkommission der Länder geht, wäre es konstruktiv/zielführend, wenn Ministerpräsident Alexander Schweitzer und der 1. Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher feststellen, daß es sich bei dem genannten Digitalabgabe-Vorstoß aus dem Bundeskanzleramt um einen medienpolitischen Gimmick handelt.

        1. Apropos Medienkompetenz: Politische Bildungsträger nehmen mit Sorge zur Kenntnis, daß wir bei uns in der Bundesrepublik Deutschland noch immer keinen gültigen Bundeshaushalt 2025 haben. Vielleicht können Ministerpräsident Alexander Schweitzer/journalistische Leitplanken des Medienstaatsvertrags, Jahrzehntelanger Vorsitz der Rundfunkkommission der Länder von seiten des Bundeslandes Rheinland-Pfalz und der 1. Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher/Hamburg-Potenziale als Filmstandort das zusammenhängende Thema politische Bildung in Sachen Medien bis auf weiteres bestmöglich ersetzen, sprich zur Verfügung stellen.

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