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Headlines zum Seitwärts-Markt Wall Street: Aktien sind gestiegen oder gefallen, weil.. Marktgeflüster (Video)

An der Wall Street hieß es zunächst, Aktien seien gestiegen, weil Optimismus in Sachen US-Schuldenobergrenze herrsche nach Aussagen der Biden-Administration. Dann lauteten die Headlines, Aktien würden schwanken nach hawkishen Aussagen von Fed-Mitgliedern und Gesprächen über die US-Schuldenobergrenze. Danach dann die neue Headline: Aktien fallen nach schlechten US-Konjunkturdaten und Unsicherheit über die US-Schuldenobergrenze. Faktisch aber läuft die Wall Street seit Wochen seitwärts in einer engen Handelsrange und unter dünnen Handels-Volumina. Wann kommt der Ausbruch? Morgen das Treffen von US-Präsident Biden mit McCarthy – Letzterer zeigte sich deutlich weniger optimistisch in Sachen US-Schuldenobergrenze als die Biden-Administration..

Hinweise aus Video:

1. Gold als bester sicherer Hafen für Zahlungsausfall der USA?

2. Wie stark Russland bei der Atomkraft in Europa mitmischt

3. EZB: Zinssätze bleiben länger hoch als bisher angenommen



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8 Kommentare

  1. Kleiderspezialist

    Welch ein Glück, nach all den Jahren ein neues Sakko. wenn das kein Zeichen ist ;-)

  2. Wiso sollte eine Einigung Kurse steigen lassen? Sind sie vorher etwa signifikant gefallen? Also reicht das nicht eintreffen eines negativen Effekts um Kurse steigen zu lassen, auch wenn es keinen positiven Effekt gibt der einen Anstieg begründen würde?… interessante Logik. Morgen ist übrigens der dritte Weltkrieg, ach doch nicht… yeah Rally!

    Notgeiler Schweinemarkt, nichts anderes ist das.

    1. Dr. Sebastian Schaarschmidt

      Zuletzt hatte eine Einigung immer höhere Kurse nach sich gezogen. Mit „zuletzt“ meine ich seit dem Oktober 2009 ,seitdem dieses „Spiel“ der Republikaner geht.

      Vergleichen Sie bitte hierzu die Charts der entsprechenden Indizes mit den entsprechenden Zeiträumen.

      Die „Bären“ warten also seit dem Oktober 2009 auf den ultimativen Crash. Das erinnert mich an das „Warten auf Godot“.

      Während ihres „Wartens“ auf den ultimativen Crash, haben sie mehrere hundert Prozent an Performance eingebüßt.
      Immer hieß es : „Aber irgendwann muss es doch mit dem Aufschwung vorbei sein, irgendwann muss doch der Crash kommen“.

      Am Ende geht’s aus wie das „Hornberger Schießen „… „Die Hunde bellen , die Karawane zieht weiter“…..

      Solange die Realverzinsung negativ bleibt haben Aktien wenig zu befürchten. Jedem Crash ob 1929,1987 ,2000 oder 2007 gingen positive Realzinsen voraus.
      Hierbei ist die Realverzinsung der Anleihen mit langer Laufzeit entscheidend, da die überwiegende Mehrheit der Staatsschulden dort gebunden sind.

  3. coole Sakkofarbe…

  4. Blau,Weiss ,fehlt noch ein bissel Schwarz,dann könnte man einen HSV Fan rauslesen. Ich meine mich zu erinnern ,daß im Fugmann -Büro eher die Werder Flagge weht.

    Ansonsten alles wie erwartet, Russland-Einahmen schwanken PimalAuge mit dem Ölpreis.Sanktionsgequatsche ist reine Ablenkungspropaganda. Globale Rezession/Dollarstärke kommt ,wie hier auch schon
    so oft angekündigt. Apple+ MSFT ,wie auch 2022 fallen zum Schluß.
    Einzig spannend bleibt ,wie nah an Default in den USA rangepokert wird und ob tatsächlich nicht bedient wird und Turbulenzen bei den Anleihenpreisen kommen.

  5. Die Angst vor der 20.000 Marke. Sendung vom 17. 01. 2017
    Markus Fugmann im Schwarzen Sakko.
    Hat der Sakko Farbenwechsel eine tiefere Bedeutung für uns?
    Schwarz. Dann Monk Braun Besch ohne Muster. Jetzt Dunkelblau.
    Letztes Quartal 2001. World Trade Center. Twin Towers.
    Die 2te Abverkaufswelle hat begonnen.
    Sie war lang und tiefer, bis zum Schuss der US Kanonen um den 15. März 2003.
    Kann ähnliches Widererwarten eintreten?
    Was wird der Anlass sein?
    Blödsinn im Schuldenobergrenzentheater!
    EIN Atombömbchen?
    Am besten PASSIERT nix und alles steigt und steigt und steigt und steigt…

  6. Richtungslose Märkte zeigen die momentane Verunsicherung. Einzig der Nasdaq ist scheinbar der „sichere Hafen“. Ich habe begonnen die dritte Abwärtswelle im Schweizer Akitenindex zu handeln. Einstieg im Schnitt bei 11580 mit Ziel jetzt bei 11450. Heute morgen ein ordentliches Abwärtgap im Index. Bleibt abzuwarten ob das Gap erst geschlossen wird, bevor es dann weiter nach unten geht oder direkt der Süden angesteuert wird. Es bleibt vorerst aber ziemlich schaukelig und anspruchsvoll Gewinne zu erzielen.

  7. Bezüglich der Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA, würde es mich sehr wundern, wenn die Republikaner jetzt schon Zugeständnisse machen. Die warten doch bis zum letzten Tag vor dem berechneten Zeitpunkt für den Zahlungsausfall. Und dann werden erst einmal einige Behörden, etc. geschlossen um die Gehälter einzusparen. Hoffen wir nur, dass sich in dem Ministerium von Yellen keiner verrechnet hat und die Kasse doch schon etwas früher leer wird. Es ist ja auch so ein politisches Spiel, dass wenn etwas passiert, dass die eine Partei der anderen die Schuld dafür in die Schuhe schieben kann – auch im Hinblick auf die nächsten Wahlen. Der McCarthy kann ja auch nicht das Weichei spielen, nachdem man 15 Wahlgänge gebraucht hatte, bis er im Amt war. Damals hatte man schon gezeigt, dass er die Erwartungen der Hardliner bzw. MAGA-Anhänger erfüllen muss.

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